Wie fühlt sich ein Narbenbruch an?

Kommt es bei einem Narbenbruch zu einer Einklemmung von Eingeweiden in der Bruchpforte, so äußert sich dies meist durch plötzlich auftretende starke Bauchschmerzen sowie Übelkeit und Erbrechen. Zudem lässt sich die Vorwölbung nicht mehr in die Bauchhöhle zurückdrücken.

Wie schnell muss ein Narbenbruch operiert werden?

Eine Narbenbruch-OP sollte frühestens drei Monate, bis ein Jahr nach der Voroperation erfolgen – erst dann sind die Wundränder stabil genug. Ein Narbenbruch kann entweder offen oder mit der sogenannten Schlüssellochtechnik (Laparoskopie) operiert werden.

Ist eine sofortige Operation am Daumen möglich?

Eine sofortige Operation kommt nur am Daumen in Betracht. Nur an diesem Finger ist die Sehne kräftig genug, um diese wieder zuverlässig am Knochen anzunähen. Allerdings sind derarige Verletzungen am Daumen sehr viel seltener.

Wie sollten die ersten Tage nach der Operation vermieden werden?

Die ersten Tage nach der Operation sollte das Auge zudem noch nicht durch zu viel lesen oder fernsehen überlastet werden. Auch körperliche Anstrengungen sowie Saunabesuche sollten in der ersten Zeit nach der Operation in der chirurgischen Augenheilkunde vermieden werden.

LESEN:   Wie viel darf die Miete bei Mieterwechsel erhoht werden?

Wie lange dauert die Sehschärfe nach der Operation?

Meist dauert es ein paar Tage, bis sich die volle Sehschärfe einstellt. Wichtig ist es, auf keinen Fall an dem operierten Auge zu reiben oder Druck auf das Auge auszuüben. Die ersten Tage nach der Operation sollte das Auge zudem noch nicht durch zu viel lesen oder fernsehen überlastet werden.

Was ist die gängigste Operation in der Augenheilkunde?

Bei der heute gängigsten Operation in der chirurgischen Augenheilkunde (sog. Phakoemulsifikation) wird die Linsenkapsel im vorderen Bereich mit einem winzigen Schnitt eröffnet. Der härtere Linsenkern wird mit Hilfe von Ultraschall verflüssigt und – zusammen mit der weicheren Linsenrinde – abgesaugt.