Was wird bei der Mutterschaftsvorsorge gemacht?

Bestimmung des genauen Alters der Schwangerschaft. Kontrolle der Entwicklung des Kindes. Suche nach Auffälligkeiten wie zum Beispiel Fehlbildungen. Feststellung von Mehrlingsschwangerschaften (Zwillinge/Drillinge)

Was regeln die mutterschaftsrichtlinien?

Die Richtlinien regeln die ärztliche Betreuung der Versicherten während der Schwangerschaft und nach der Entbindung, insbesondere den Umfang und Zeitpunkt der Leistungen, das Zusammenwirken mit Hebammen und die Dokumentation im sogenannten Mutterpass.

Wie viele Stunden dürfen Schwangere in der Woche arbeiten?

Eine werdende oder stillende Mutter darf nicht länger als 8,5 Stunden am Tag oder 90 Stunden in der Doppelwoche beschäftigt werden. Ist die werdende oder stillende Mutter noch keine 18 Jahre alt, darf sie nur 8 Stunden pro Tag oder 80 Stunden in der Doppelwoche beschäftig werden.

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Wie viele Ultraschalluntersuchungen gehören zur Mutterschaftsvorsorge?

Die Mutterschafts-Richtlinien sehen im Rahmen der allgemeinen Schwangerschaftsvorsorge drei Ultraschall-Untersuchungen vor. Sie werden von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt und finden in der Regel um die 10., die 20. und die 30. Schwangerschaftswoche statt.

Was wird alles in den Mutterpass eingetragen?

Auf den beiden letzten Seiten deines Mutterpasses werden die Schwangerschaft, die Geburt, das Wochenbett und die zweite Untersuchung nach der Geburt zusammengefasst. Den Mutterpass nach der Geburt wieder in den Händen zu halten, ist eine kleine Reise zurück in die spannende Zeit deiner Schwangerschaft.

Was ist eine Schwangerenvorsorge?

Vorrangiges Ziel der ärztlichen Schwangerenvorsorge ist die frühzeitige Erkennung von Risikoschwangerschaften und Risikogeburten. Mögliche Gefahren für Mutter und Kind sollen durch die Untersuchungen rechtzeitig erkannt und abgewendet bzw. behandelt werden.

Was ist die Häufigkeit einer Krankheit in der Bevölkerung?

Mit der Verbreitung von Krankheiten in der Bevölkerung beschäftigt sich die Epidemiologie. Die Häufigkeit einer Erkrankung, bezogen auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe, nennt man Morbidität. Weitere wichtige Parameter sind die Inzidenz und Prävalenz von Erkrankungen sowie ihre Mortalität .

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Was sind die Heilungsaussichten einer Krankheit?

Auch die Prognose bzw. die Heilungsaussichten einer Krankheit können zu ihrer Einteilung dienen. Krankheiten, die einen starken Gewichtsverlust und eine zunehmende Schwäche des Organismus verursachen, nennt man konsumierende Erkrankungen . Mit der Verbreitung von Krankheiten in der Bevölkerung beschäftigt sich die Epidemiologie.

Was sind die Ursachen von Krankheiten?

5 Ursachen von Krankheiten Die Krankheitsursachen sind mannigfaltig und umfassen Gendefekte , Toxine , Mikroorganismen , Über- und Fehlbelastungen , Ernährungsfaktoren und vieles andere mehr. Sie werden unter dem Begriff der Ätiologie zusammengefasst.

Was ist eine Krankheit oder eine Erkrankung?

1 Definition. Eine Krankheit bzw. Erkrankung ist eine Störung der normalen physischen oder psychischen Funktionen, die einen Grad erreicht, der die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden eines Lebewesens subjektiv oder objektiv wahrnehmbar negativ beeinflusst. Die Grenze zwischen Krankheit und Befindlichkeitsstörung ist fließend.