Wieso spezialisieren sich Landwirte?

Spezialisierung in der Landwirtschaft ist wichtig und kann ein Karriereturbo sein. Aber sie funktioniert nur dann wirklich gut, wenn man das große Ganze weiter im Blick behält und sich so die Chance bewahrt, auf Veränderungen frühzeitig reagieren zu können.

Was ist eine veredelungswirtschaft?

Die Nutztierhaltung wird daher als Veredelungswirtschaft bezeichnet; landwirtschaftliche Betriebe, die den überwiegenden Teil ihres Umsatzes mit Tieren bzw. Tierprodukten erzielen, werden Veredelungsbetriebe genannt.

Was bedeutet die Spezialisierung in der konventionellen Landwirtschaft?

Die Spezialisierung in der konventionellen Landwirtschaft bedeutet, dass sich landwirtschaftliche Betriebe auf die Produktion bestimmter Pflanzen oder Tiere konzentrieren. In extremen Fällen führt das zu Monokulturen und Massentierhaltung.

Warum ist eine Spezialisierung in der Landwirtschaft schwierig?

So birgt eine Spezialisierung in der Landwirtschaft möglicherweise die Gefahr, dass man sich zu sehr festlegt und in seinen fachlichen Möglichkeiten beschränkt. Der Wechsel in andere – vielleicht sogar angrenzende – Fachgebiete kann sich schwierig gestalten, wenn man sich zuvor zu stark auf nur eine kleine Facette konzentriert hat.

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Was sind die Spezialisierungen?

Diese sind dann beispielsweise die Kompetenz in der Führung, Motivation und Entwicklung von Mitarbeitern oder die Fähigkeit zur Entwicklung und Umsetzung von Strategien und Konzepten. Die Spezialisierung ist oft ein Türöffner, wird allerdings im Laufe der Zeit den generalistischen Themen zunehmend weichen.

Welche Landwirtschaft ist wasserintensiv?

Züchten, melken, Ställe reinigen, schlachten, verpacken, verkaufen – die Produktionskette ist lang und energieintensiv. Die Landwirtschaft ist außerdem der größte Wasserverbraucher weltweit – sie verbraucht rund 70 Prozent des gesamten Wassers. Besonders wasserintensiv sind Tierprodukte.