Sind Gewichtsdecken sinnvoll?

Grundsätzlich sind Gewichtsdecken für Kinder genauso gut geeignet wie für Erwachsene, wenn es darum geht, die eigene Körperwahrnehmung zu verbessern. Für Menschen, die immer sehr angespannt sind und nicht zur Ruhe kommen können, bieten die schweren Decken eine sinnvolle Alternative zu gewöhnlichen Bettdecken.

Kann man mit schweren Decken besser schlafen?

Sie sind bis zu zwölf Kilogramm schwer und sollen unter anderem bei Schlafstörungen und Ängsten helfen. Doch zur Wirksamkeit von Gewichtsdecken gibt es wenig gute Forschung.

Wann sollte man keine Gewichtsdecke benutzen?

Wir raten von einer Therapiedecke ab, wenn man unter Atemstörungen, wie Asthma oder Schlafapnoe leidet oder Probleme mit dem Herzen und Blutdruck hat. Auch Diabetes-Patienten sollten vor dem Gebrauch der Decke mit ihrem Arzt sprechen. Man sollte stets in der Lage sein, die Decke selbst zu entfernen.

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Wer braucht eine Therapiedecke?

Die bis zu 12 kg schweren Gewichtsdecken helfen Erwachsenen oder Kindern bei Schlafproblemen, Stress, Angstattacken, Autismus, ADHS und mehr! Testen Sie oder Ihr Kind eine Therapiedecke für 28 Tage.

Welche Therapiedecke für welches Gewicht?

In der Regel werden Therapiedecken mit einem Gewicht von vier bis zehn Kilogramm angeboten. Die Faustregel besagt, dass das Gewicht der Decke ungefähr 10 Prozent des eigenen Körpergewichts betragen soll. Diese Formel ist zwar kein Hexenwerk, doch trotzdem kann sich dieser Gewichtsrechner als recht nützlich erweisen.

Welches Gewicht Therapiedecke?

So finden Sie die richtige Gewichtsdecke In der Regel werden Therapiedecken mit einem Gewicht von vier bis zehn Kilogramm angeboten. Die Faustregel besagt, dass das Gewicht der Decke ungefähr 10 Prozent des eigenen Körpergewichts betragen soll.

Wie schwer darf eine Therapiedecke für Kinder sein?

Marie Laschitz: „Wenn man beachtet, dass das Gewicht der Decke ca. 10\% des Körpergewichts beträgt, kann man sie bedenkenlos schon für Kleinkinder verwenden.“

Wie lange dauert die Anwendung der gewichtsdecke?

Verwende die Decke zuerst nur 15 Minuten am Tag, um dich einzugewöhnen. Nach ca. einer Woche kannst du die Anwendung schrittweise verlängern. Nach ungefähr 20 Tagen ist es für die meisten Nutzer kein Problem mehr, die ganze Nacht unter der Gewichtsdecke zu liegen.

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Wie kann ich eine gewichtsdecke erklären?

Eine Gewichtsdecke kann man sehr leicht erklären. Denn die Erklärung steckt bereits im Namen. So besitzt solch eine Decke nämlich ein ordentliches Gewicht. Das erhält die Decke durch die eingenähten Gewichte. Das war der leichte Teil. Doch der eigentliche Part ist die Erklärung, was so eine Gewichtsdecke ausmacht.

Welche Gewichtsklassen gibt es in der Decke?

Die Decke ist in 5 Gewichtsklassen (4 kg, 6 kg, 8 kg, 10 kg, 12 kg) und in zwei Farben (grau und blau) erhältlich. Wenn du über unsere Links etwas kaufst, erhalten wir eine Provision.

Wie hoch ist das Gewicht deiner neuen Decke?

Das Gewicht deiner neuen Decke sollte 10 \% deines Körpergewichts (7-12 \% um ganz genau zu sein) betragen. Bei einem Körpergewicht von 60 Kilogramm wären das beispielsweise 6 Kilo. Besonders bei Kindern sollte das empfohlene Gewicht nicht überschritten werden. Achte besonders auf die Angaben des Herstellers.

Kann eine Therapiedecke zu schwer sein?

Außerdem ist diese Gewichtsklasse fast perfekt auf das Körpergewicht der Testperson abgestimmt. Die Decke könnte ein bis maximal zwei Kilo weniger wiegen. Sie liegt dennoch nicht zu schwer auf ihr. Als wir die Balance Therapiedecke in der Nacht genutzt haben, ist uns aufgefallen, dass wir uns sehr wohlfühlen.

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Warum schläft man mit schwerer Decke besser?

Gewichtsdecken sollen zudem das Hormonsystem des Körpers beeinflussen: Die Ausschüttung des »Glückshormons« Serotonin und des als »Schlafhormon« bekannten Melatonins soll gefördert, der Stress auslösende Kortisolspiegel gesenkt werden, behaupten die Hersteller.

Wie schwer ist eine Bettdecke?

Gewichtsunterschiede durch die Füllung

Wärmegrad Füllgewichtsbandbreite
Sommerdaunendecke (1) 185 g – 390 g
Sommerhalbjahr (2) 250 g – 655 g
Winterhalbjahr (3) 580 g – 890 g
Winterdaunendecke (4) 810 g – 1140 g

Wer sollte keine Gewichtsdecke benutzen?

Einen beruhigenden Effekt scheint es aber zu geben. In verschiedenen Befragungen berichten die Probanden, dass sie sich unter der Decke entspannter und angstfreier fühlen, beispielsweise gesunde Erwachsene, Patienten in akuter psychiatrischer Behandlung, mit Essstörungen oder während einer Chemotherapie.

Was ist eine Entspannungs Decke?

Wie der Name schon erahnen lässt, verspricht eine Entspannungsdecke die langersehnte Entspannung und Erholung von angestautem Stress. Eine Entspannungsdecke, eher bekannt als Therapiedecke, ist keine normale Bettdecke. Ihr Geheimnis liegt im Aufbau, denn im Inneren wird die Decke durch Kügelchen beschwert.

Wie schwer sollte eine Winterdecke sein?

Das reicht von 150 Gramm (bei einer Deckengröße von 135 x 200 cm) für eine superleichte Sommerdaunendecke bis zu zwei bis zweieinhalb Kilogramm für ein Oberbett/Ballonbett wie zu Großmutters Zeiten. Der Rückschluss „Je schwerer die Decke, desto wärmer ist sie.