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Kann man Grauen Star auch lasern?
Weil es sich beim Grauen Star um eine Trübung der augeneigenen Linse handelt, ist eine reine Laserbehandlung nicht möglich. Die Linse muss entfernt und durch eine künstliche Linse ersetzt werden.
Wird Lasern beim Grauen Star von der Krankenkasse bezahlt?
Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Operation und für das Einsetzen einer Standard-Linse, ebenso die Kosten für die Vor- und Nachbehandlung. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten des Eingriffs nur vollständig, wenn eine Monofokallinse eingesetzt wird. Multifokallinsen sind teurer.
Wie lässt sich die Katarakt-Operation ausgleichen?
Bis dahin lässt sich die fehlende Brechkraft der Linse durch Kontaktlinsen oder Brille ausgleichen. Die Katarakt-Operation ist mittlerweile ein (ambulanter) Routineeingriff mit den besten Erfolgsaussichten und es werden jährlich über 100.000 Operationen in der Schweiz durchgeführt.
Ist eine Laserbehandlung vorab möglich?
Zum aktuellen Zeitpunkt lohnt es sich für Betroffene, den Wunsch zur Laserbehandlung vorab mit der Krankenversicherung zu besprechen. In einigen Fällen, vor allem bei gesetzlich versicherten Patienten, ist eine Kostenübernahme anteilig und in Höhe der konventionellen Behandlungskosten möglich.
Wie groß ist die Erfolgsquote bei Katarakt?
In Deutschland wird die Operation jährlich bei rund 800.000 Patienten mit einer Erfolgsquote von 90 bis 95 Prozent vorgenommen. Wenn sich die Augenkrankheit allein auf den Grauen Star bezieht und ohne Begleiterkrankungen auftritt, lässt sich der Katarakt sehr gut durch eine Operation behandeln.
Was ist die Operation des Grauen Stars in der Schweiz?
In unserer Augenklinik in der Schweiz ist die Operation des Grauen Stars die am häufigsten behandelte Augenkrankheit. Mit über 40 Jahre Erfahrung haben wir bereits erfolgreich über 50.000 Katarakt Operationen durchgeführt.
Katarakt-OP – Augenlasern beim Grauen Star Weil es sich beim Grauen Star um eine Trübung der augeneigenen Linse handelt, ist eine reine Laserbehandlung nicht möglich. Die Linse muss entfernt und durch eine künstliche Linse ersetzt werden.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten des Eingriffs nur vollständig, wenn eine Monofokallinse eingesetzt wird. Multifokallinsen sind teurer. IGeL wie die optische Biometrie (Laser) oder die Optische Cohärenz-Tomografie (OCT) sind freiwillig. Sprechen Sie vor einer Entscheidung mit Ihrer Krankenkasse.
Was kostet eine Augenlinse?
Die Kosten für die Implantation einer künstlichen Linse inklusive Nachuntersuchungen liegen je nach Linsentyp zwischen ca. € 680 und € 3.000 pro Auge. Die Rechnung erfolgt auf Basis der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Auf Wunsch können wir Ihnen gerne bei der Finanzierung der OP-Kosten behilflich sein.
Was ist eine Ultraschalltherapie?
Ultraschall erzeugt durch die im Gewebe ausgelösten Vibrationen Wärme und soll wie eine wärmende Tiefenmassage wirken. So können durch die Ultraschalltherapie Durchblutungsstörungen gebessert sowie Nervenschmerzen, aber auch Muskelverspannungen, Gelenkbeschwerden und Sehnenscheidenentzündungen gelindert werden.
Welche Vorteile hat die Laserbehandlung?
Der Vorteil der Laserbehandlung ist eine präzisere Abfolge der einzelnen Schritte während des Eingriffs, eine raschere sichere Behandlungsmöglichkeit und geringere Nebenwirkungen, wie tränende Augen.
Was sind die Unterschiede zwischen Laserstrahl und Laser-Entfernungsmesser?
Weil die beiden Technologien in Bezug auf die Messgenauigkeit oder bei den Einschränkungen der Anwendungsmöglichkeiten grosse Unterschiede aufweisen, wird im Folgenden genauer darauf eingegangen. Ein Laser-Entfernungsmesser misst die Distanz zu einem Zielpunkt, der mit dem Laserstrahl anvisiert wird, punktgenau.
Was verursacht das Ultraschall-Verfahren?
Das Ultraschall-Verfahren belastet das Auge durch den relativ hohen Energieeintrag. Die dadurch entstehende Wärme kann zu Schäden an der Hornhaut führen und Ödeme zur Folge haben.