Wie funktioniert digitale Erpressung?

Cyberkriminelle nutzen Schadsoftware – sogenannte Ransomware – als Mittel der digitalen Erpressung. Daten auf infizierten Computern werden verschlüsselt, zur Wiederfreigabe soll ein Lösegeld bezahlt werden.

Was ist Ransomware Und wie funktioniert die Methode der Kriminellen?

Unter Ransomware (englisch: ransom „Lösegeld“ und Software) versteht man eine spezielle Art schädlicher Software, die den Zugriff auf Geräte sperrt oder darauf enthaltene Daten verschlüsselt und anschließend vom Opfer ein Lösegeld für die Wiederherstellung verlangt.

Was passiert bei einer ransomware?

Ransomware sind Schadprogramme, die den Computer sperren oder darauf befindliche Daten verschlüsseln. Die Täter erpressen ihre Opfer, indem sie deutlich machen, dass der Bildschirm oder die Daten nur nach einer Lösegeldzahlung wieder freigegeben werden.

Welche Informationen gibt es zu digitaler Erpressung und Ransomware?

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Ausführliche Informationen zu Digitaler Erpressung und Ransomware finden Sie im Bereich Internetkriminalität/ Cybercrime. Gehen Sie nicht auf Lösegeldforderungen ein – Dateien und Programme werden oft trotz Zahlung nicht entschlüsselt. Fotografieren Sie die Erpressungsnachricht auf Ihrem Bildschirm und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.

Was ist der Grund für die Cyberkriminalität?

Meistens ist das Erhalten von Geld der Grund für die Zerstörung der Computer durch Cyberkriminalität. Auch politische oder persönliche Motive sind möglich. Hier sind einige konkrete Beispiele für die verschiedenen Arten der Cyberkriminalität: Cryptojacking (zum Generieren von Cryptowährungen benutzen Hacker Ressourcen, die sie nicht besitzen)

Was sind die meisten Fälle von Cyberkriminalität?

Für die meisten Fälle von Cyberkriminalität sind Cyberkriminelle oder Hacker verantwortlich. Deren Ziel ist es, auf diese Art an Geld zu kommen. Cyberkriminalität geht sowohl von Einzelpersonen als auch von Organisationen aus.