Woher kommt Epoxidharz?

Epoxidharz ist beim jetzigen Stand der Technik nicht recyclingfähig und die Stoffe zu dessen Herstellung werden überwiegend aus Erdöl gewonnen.

Wer stellt Epoxidharz her?

Die LEUNA-Harze GmbH ist einer der führenden Hersteller von Epoxidharzen in Europa. Das mittelständische, eigentümergeführte Unternehmen wurde 1995 gegründet und setzt die seit 1956 bestehende Tradition der Epoxidharzforschung und -herstellung in Leuna erfolgreich fort.

Ist Epoxidharz ein Duroplast?

Die Bezeichnung Epoxidharz, Epoxydharz oder gar Epoxy rührt aus dem Sauerstoffdreiringmolekül her das Epoxid genannt wird. Mit Hilfe von Epoxidharz hergestellte Faserverbundwerkstoffe zählen zur Gruppe der Duroplaste.

Was sind die Eigenschaften von Epoxidharzen?

Zu den Eigenschaften von Epoxidharzen gehören ausgezeichnete Haftung, Chemikalien- und Hitzebeständigkeit, sowie hervorragende elektrische Isoliereigenschaften. Epoxidharze zeichnen sich noch durch eine besonders gute Korrosionsbeständigkeit und geringe Feuchtigkeitsaufnahme aus.

Was ist eine epoxidfarbe?

Epoxidfarbe, bekannt als Pulverbeschichtung, ist auf vielen Haushaltsgeräten zu finden, wie zum Beispiel auf Trocknern, Waschmaschinen, Öfen und ähnlichen Haushaltsgeräten. Typischerweise wird diese Art von Farbe in kommerzielleren Umgebungen verwendet.

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Welche Kunststoffe eignen sich für Hochtemperaturanwendungen?

Kunststoffe für Hochtemperaturanwendungen. Polyimide sind heterocyclische Polymere, die bis 550 °C stabil sind. Polyimide sind sehr gut chemikalienbeständig und eignen sich als Werkstücke im Maschinenbau (Ventile, Lager) und in der Elektrotechnik für Spulenkörper und als Kabelisolierung und Substrat für Leiterplatten.

Wie werden synthetische Kunststoffe hergestellt?

Synthetische Kunststoffe werden durch Kettenpolymerisation, Polyaddition oder Polykondensation aus Monomeren oder Prepolymeren erzeugt. Rohstoff ist meist gecracktes Naphtha.