Wer bestätigt Asthma?

Häufig führt diese Ihr Hausarzt durch. Bei allergischem Asthma könnte das erste Gespräch auch bei einem Allergologen erfolgen, bei dem Sie wegen Ihrer allergischen Beschwerden in Behandlung sind. Eine Überweisung an einen Lungenfacharzt, einem Pneumologen, ist ebenfalls möglich.

Was passiert mit den Atemwegen bei Asthma?

Effekt: Die Schleimhaut in den Atemwegen schwillt an, die glatte Muskulatur verkrampft sich, wodurch sich der Durchmesser der unteren Atemwege verkleinert. Dies behindert den Atemluftstrom. Symptome: Pfeifende Atmung (Giemen), Husten, Gefühl von Enge in der Brust. Anfallsartige Atemnot (Asthmaanfall)

Was ist die Diagnostik für Asthma?

Neben der Anamneseerhebung und der körperlichen Untersuchung stellt die Geräte Diagnostik die dritte Säule für die Diagnose Asthma dar. Bei einem Lungenfunktionstest kann beispielsweise der Luftstrom beim Atmen gemessen werden.

Was ist die Ursache für Asthma?

Bekommen Sie zeitweise schlecht Luft, kann Asthma die Ursache sein. Bevor ein Arzt mit einer eingehenden Untersuchung beginnt, wird er zuerst die Anamnese erheben, also Ihre Krankengeschichte erstellen. Bei diesem Gespräch wird Ihr Arzt Ihnen einige Fragen stellen. Dazu zählt beispielsweise, wann bei Ihnen Luftnot auftritt.

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Welche Messungen helfen bei der Asthma-Diagnose?

Auch eine Messung des Atemwiderstandes mit Oszillations- oder Okklusionsverfahren oder eine Blutgasanalyse im Labor können bei der Asthma-Diagnose helfen. Um den Verdacht auf Asthma weiter abzusichern, kommt in der Regel auch ein Reversibilitätstest zum Einsatz.

Wie kommt der Verdacht auf Asthma weiter abzusichern?

Um den Verdacht auf Asthma weiter abzusichern, kommt in der Regel auch ein Reversibilitätstest zum Einsatz. Hierbei wird gemessen, ob sich die Lungenfunktion durch atemwegserweiternde Medikamenten, wie etwa kurzwirksame Beta-2-Sympathomimetika, verbessert. Ein zusätzlicher Allergietest gibt Aufschluss über mögliche Krankheitsauslöser.