Wie lebt man mit einer chronischen Krankheit?

Leben mit chronischer Krankheit: 10 Tipps

  • Gut informiert sein.
  • Entspannen.
  • Augenblicke genießen.
  • An sich glauben.
  • Auch mal verdrängen.
  • Probleme offen ansprechen.
  • Für Krisen gewappnet sein.
  • Druck herausnehmen.

Welche chronische Erkrankung hat der Patient?

Zu den chronischen Krankheiten zählen HerzKreislaufErkrankungen wie koronare Herz krankheit und Schlaganfall, Diabetes, Krebs und chronische Atemwegserkrankungen. In Deutschland entfallen auf diese genannten Krankheiten drei Vier tel der Todesfälle und rund ein Viertel der Krankheits kosten (StBA 2010).

Was läuft unter chronische Erkrankungen?

Zu den chronischen Erkrankungen gehören unter anderem Herz-/Kreislauferkrankungen, Krebserkrankungen, chronische Atemwegserkrankungen, Demenz, Diabetes und muskuloskelettale Erkrankungen.

Wie unterstützen sie sie beim Umgang mit der chronischen Erkrankung?

Unterstützen Sie beim Umgang mit der chronischen Erkrankung: Wichtig ist ein stabiles Umfeld, um mit der chronischen Erkrankung leben zu lernen. Bei finanziellen Fragen/Unsicherheiten kann beispiels- weise der Sozialdienst hinzugezogen werden.

Wie lernen sie mit der chronischen Erkrankung umzugehen?

Erkennen Sie das an. Oft erfordert es viel psychologisch-seelsorgerisches Fingerspitzengefühl, um mit diesen „Profis“ umzugehen. Unterstützen Sie beim Umgang mit der chronischen Erkrankung: Wichtig ist ein stabiles Umfeld, um mit der chronischen Erkrankung leben zu lernen.

LESEN:   Woher kommt der Supermarkt SPAR?

Welche Erkrankungen gehören zu den chronischen Erkrankungen?

Zudem zählen genetisch bedingte Erkrankungen wie das Down-Syndrom oder Mukoviszidose zu den chronischen Erkrankungen. Für Judith ist die Diagnose erstmal ein Schock, hat sie doch gerade geheiratet und wünscht sich eine Familie.

Wie erkennen sie die Expertise der chronisch erkrankten Menschen?

Erkennen Sie die Expertise der chronisch erkrankten Menschen an: Chronisch erkrankte sind „Profi-Patienten“ und wissen meist am besten, was ihnen bei bestimmten Symptomen hilft. Erkennen Sie das an. Oft erfordert es viel psychologisch-seelsorgerisches Fingerspitzengefühl, um mit diesen „Profis“ umzugehen.