Bis wann gab es Telefonkarten?

Telefonkarten mit Fremdwerbung zum Schalterverkauf oder Bezug über den Sammler-Service gab es von 1988 bis 2003. Bis Ende 1994 konnte der Auftraggeber bestimmen, ob die Karte nur regional oder bundesweit verkauft wurde. Ab 1995 gab es nur noch die bundesweite Verteilung.

Was gibt es für Telefonkarten?

Grundsätzlich wird zwischen vier SIM-Karten-Formaten unterschieden: Full-Size-SIM, Mini-SIM, Micro-SIM und Nano-SIM – bei den meisten Geräten kommt heutzutage jedoch die Nano-SIM zum Einsatz.

Wie viele Telefonkarten wurden bis 2008 produziert?

Die bargeldlose Telefonie sollte zum Erfolgsmodell werden: 700 Millionen Exemplare wurden bis 2008 produziert. Ab 1990 entwickelte sich die Telefonkarte zu einem beliebten Sammlerobjekt und wurde später sogar aus ausgefallenen Materialien hergestellt, etwa aus Glas, Leder oder Metall.

Was sind Taxkarten?

Taxkarten (Taxcards) bzw. Telefonkarten sind Karten, mit welcher man mit dafür geeigneten öffentlichen Telefonzellen telefonieren konnte. Kurz nach Einführung sind Taxkarten zum Sammlerobjekt geworden.

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Wo gibt es noch Telefonzellen?

Telefonhäuschen, -hauben und -säulen stehen typischerweise im öffentlichen Raum; Telefonzellen innerhalb öffentlicher Gebäude oder Einrichtungen können sich auch im halböffentlichen oder privaten Raum befinden, sind aber öffentlich zugänglich.

Was für SIM Karten gibt es?

Das sind die verschiedenen SIM-Karten-Formate

SIM-Karte Länge Dicke
Nano-SIM 12,30 mm 0,67 mm
Micro-SIM 15,00 mm 0,76 mm
Mini-SIM 25,00 mm 0,76 mm

Ist die Telefonkarte beschädigt?

Dies ist nur der Fall, wenn mit der Karte nie telefoniert wurde und das beim Kauf enthaltene Guthaben noch auf der Karte ist. Außerdem dürfen Telefonkarten, die einen guten Sammlerwert erzielen sollen, nicht beschädigt sein. Das bedeutet, dass die Telefonkarte keine Mängel wie Kratzer, abgeplatzte Ecken oder Ähnliches aufweisen darf.

Wann gibt es die Telefonkarte in Deutschland?

Telefonkarten, wie man sie heute in Deutschland kennt, gibt es seit der Testphase von 1983. Bundesweit wurden diese aber erst 1990 nach Abschluss der Testphase eingeführt. Die Telefonkarte ist von der TeleKarte, die ebenfalls von der Bundespost herausgegeben wurde, zu unterscheiden.

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Was ist das Guthaben beim Kauf von Telefonkarten?

Das Guthaben, welches beim Kauf von Telefonkarten auf der Karte enthalten und meist auch auf der Karte aufgedruckt ist, nennt man „Nennwert“. Dies ist der Kaufpreis der Karte und dieser kann vollständig abtelefoniert werden. Der Preis, den Sie beim Verkauf einer Telefonkarte vom Käufer bekommen können, nennt sich „Handelswert“.

Wie kann man Telefonkarten der Deutschen Telekom kaufen?

Telefonkarten der Deutschen Telekom kann man in Deutschland bei der Post, bei der Telekom oder in Kiosken und Supermärkten kaufen. Es gibt Karten mit verschiedenen Werten. In der Regel entspricht der Kaufpreis dem Guthaben.