Für was steht Intel?

Intel Corporation (von englisch Integrated electronics, deutsch „integrierte Elektronik“) ist ein US-amerikanischer Halbleiterhersteller mit Hauptsitz in Santa Clara (Silicon Valley), Kalifornien. Er wurde 1968 von Mitarbeitern des Unternehmens Fairchild Semiconductor gegründet.

Für was steht das H bei Intel?

In vielen Notebooks steckt ein Intel-Prozessor.

Was bedeutet das U bei Intel?

Prozessoren mit sechs oder acht Kernen verkauft Intel als High-End-Desktop-Prozessoren: Deren Skylake-Varianten werden aber erst gegen Ende 2016 auf den Markt kommen. Notebook-CPUs: In Notebooks finden Sie meisten CPUs der U-Linie – das steht für Ultra-Low-Power.

Wie hoch ist die Marktkapitalisierung von Intel?

Mit einem Umsatz von 64,0 Milliarden US-Dollar, bei einem Gewinn von 11,1 Mrd. USD, steht Intel laut Forbes Global 2000 auf Platz 594 der weltgrößten Unternehmen (Stand: Geschäftsjahr 2017). Das Unternehmen kam im Juni 2018 auf eine Marktkapitalisierung von 254,8 Mrd.

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Was nutzt Intel für die Weiterentwicklung der eigenen Prozessoren?

Umgekehrt nutzt Intel die Technologie der programmierbaren Digitaltechnik für die Weiterentwicklung der eigenen Prozessoren. So ist es z. B. das Ziel, im Nachhinein technische Anpassungen an bereits ausgelieferten CPUs durch Software-Update vornehmen zu können. 1991 wurde Intel Capital für die Verwaltung von Corporate Venture Capital gegründet.

Was sind die bekanntesten Mikroprozessoren von Intel?

Die bekannteste Baureihe von Intel sind die x86 Mikroprozessoren, deren erstes Modell im Jahre 1978 mit dem 8086/8088 erschien und im weit verbreiteten IBM-PC verwendet wurde.

Wann kommt das erste Intel-Smartphone vor?

Anfang Januar 2012 stellte Intel auf der Messe CES in Las Vegas das erste Mal ein Smartphone vor, das mit einem eigenen Chipsatz ausgestattet ist. Im April gleichen Jahres erschien in Indien mit dem Modell Lava Xolo X900 das erste Intel-Smartphone. Ende Mai folgte das unter dem Dach von Lenovo produzierte LePhone K800 in China.