Hat eine arbeitslose Person Anspruch auf Arbeitslosengeld?

Verfügt eine arbeitslose Person über ein ausreichend hohes Vermögen oder Einkommen, hat sie keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld 2. Zahlt das Jobcenter die Krankenversicherung, wenn ich keine Leistungen beziehe?

Ist die Steuererklärung für Arbeitslose verpflichtend?

Die Steuererklärung ist für Arbeitslose, die Hartz 4 beziehen, oft nicht verpflichtend. Wir haben bereits Folgendes erfahren: Eine Steuererklärung, wenn Sie arbeitslos sind, müssen Sie zwingend machen, wenn Sie Arbeitslosengeld 1 erhalten und die Summe der Leistungen mehr als 410 Euro beträgt.

Wie muss ich eine Steuererklärung machen wenn sie arbeitslos sind?

Wir haben bereits Folgendes erfahren: Eine Steuererklärung, wenn Sie arbeitslos sind, müssen Sie zwingend machen, wenn Sie Arbeitslosengeld 1 erhalten und die Summe der Leistungen mehr als 410 Euro beträgt. Doch wie verhält es sich für Hartz-4-Empfänger?

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Welche Maßnahmen gibt es für arbeitslose Menschen?

Nicht nur für Menschen, die arbeitslos sind und durch eine Arbeitsaufnahme von den Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende unabhängig werden wollen, gibt es Maßnahmen der Wiedereingliederungshilfe.

Wie lange dauert der Anspruch auf Arbeitslosengeld?

Während des Ruhenszeitraumes erhalten Sie keine Leistung, d.h. der Beginn des Bezuges wird verschoben. Die Bezugsdauer wird aber nicht verkürzt. Wenn Sie also einen Anspruch auf Arbeitslosengeld im Ausmaß von 20 Wochen haben, beginnen diese 20 Wochen erst nach Ende des Ruhens zu laufen.

Welche Erwerbstätigen haben Anspruch auf Arbeitslosengeld?

Alle unselbstständigen Erwerbstätigen und freien DienstnehmerInnen haben bei Ar­beits­los­ig­keit Anspruch auf Arbeitslosengeld.

Welche Kinder werden beim Arbeitslosengeld berücksichtigt?

Kinder werden beim Arbeitslosengeld berücksichtigt. Jede zuschlagsberechtigte Person be­kommt einen Familienzuschlag, der täglich € 0,97 beträgt. Außerdem haben Sie unter Um­ständ­en Anspruch auf einen Ergänzungsbetrag, wenn der Grundbetrag unter dem Aus­gleichs­zu­lagen­richt­satz liegt.