Ist 4K UHD gut?

4K (oder auch UHD) und HD bezeichnen zwei unterschiedliche Bildauflösungen. Besitzt die Full HD-Auflösung eine Darstellung von 1920 x 1080 Pixel, wurde diese bei 4K zu 3840 x 2160 Pixel erweitert. Durch die insgesamt 4-fach höhere Auflösung werden mehr Bilddetails dargestellt, sodass das 4K-Bild schärfer wirkt.

Wann ist 4K sinnvoll?

4K-Inhalte wirken hingegen selbst aus relativ kurzer Entfernung zum Bildschirm gestochen scharf. Vor allem bei größeren Bilddiagonalen von 65 Zoll und mehr spielt die höhere Auflösung damit ihr volles Potenzial aus. Der Sitzabstand zum Fernseher ist einer der entscheidenden Aspekte bei der Frage ob sich 4K lohnt.

Was sind die Unterschiede zwischen UHD und 4K?

Egal ob bei Fernsehern, Computer-Displays oder Digicams: Viele verwenden die Begriffe Ultra HD (UHD) und 4K synonym – das ist nicht immer richtig. Denn es gibt durchaus Unterschiede. Wir klären auf. Egal ob im professionellen oder privaten Bereich: Wenn es um Filmqualität geht, ist UHD beziehungsweise 4K derzeit das Nonplusultra.

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Wie groß ist das 4K-Format?

Die Filmindustrie etwa verwendet das 4K-Format mit 4096 × 2160 Pixeln – also etwas höher aufgelöst als 4K UHD. 4K UHD hingegen ist die exakte Vervierfachung von Full-HD von circa 2 Millionen Pixel auf fast 8,3 Millionen Pixel.

Warum spricht man von 4K-Display?

Trotzdem redet man von 4K-Auflösung und nicht UHD. Als wäre das noch nicht genug, gibt es spezielle Geräte wie den iMac mit einer Displayauflösung von 4096 x 2304 Pixeln. Obwohl die Auflösung höher als 4K im Kino und TV ist, spricht Apple hier von einem 4K-Display.

Was ist UHD und 4K im digitalen Signage?

Während es – trotz des wachsenden Marktes für 4K-Fernseher – im privaten Bereich bisher nur wenige Inhalte gibt, sind UHD und 4K im professionellen Digital Signage ein großes Thema. UHD steht für Ultra High Definition (Deutsch: „extrem hohe Auflösung“) und bezeichnet eine Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln.