Ist der Name Cognac geschützt?

Ausschließlich Branntwein, welcher aus Weintrauben der Cognac-Region (das sind die Departements Charente, Charent-Maritime, Teile von Dordogne und Deux-Sèvres) hergestellt wurde, diesen Namen tragen darf. Auch innerhalb der EU ist Cognac als regionale Herkunftsbezeichnung geschützt.

Ist Weinbrand und Cognac das selbe?

Cognac: der edelste aller Branntweine Cognac ist ein Weinbrand, der benannt ist nach dem gleichnamigen Städtchen im Südwesten Frankreichs, und er wird schon seit über dreihundert Jahren aus den Trauben der umliegenden Weinberge hergestellt.

Welcher Wein für Cognac?

Die wichtigste Rebsorte ist mit Abstand Ugni Blanc. Daneben dürfen aber auch Colombard, Folle Blanche, Montils und Folignan für die Grundweine verwendet werden. Steht für Cognac mit großer Vielschichtigkeit und Finesse, der jedoch längere Reifezeiten erfordert.

Was darf sich Cognac nennen?

Cognac [ˈkɔnjak] (französisch [ ˈkɔɲjak]; seltener deutsch Kognak geschrieben) ist ein Weinbrand aus der französischen Stadt Cognac und dem umliegenden Weinbaugebiet, der aus Weißweinen gewonnen wird. Das Wort Cognac ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung innerhalb der Europäischen Union.

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Was ist Cognac und in welchem Land wird er hergestellt?

Wenn der Armagnac auch ohne Zweifel der älteste Branntwein Frankreichs ist, so ist sein kleiner Bruder, der Cognac, außerhalb von Frankreich weitaus beliebter. Beide Weinbrände aus Trauben ähneln sich in vielen Punkten, haben aber ihre jeweils ganz eigene Identität.

Wie ist Cognac entstanden?

Bei der Cognac Herstellung wird der Wein direkt erhitzt und der ab 78 °C siedende Alkohol sowie weitere flüchtige Komponenten treten aus dem Wein aus und werden in den anschließenden kühleren Rohren wieder flüssig. Beim ersten Durchlauf entsteht ein 27 bis 30-prozentiger Rohbrand, welcher auch brouillis genannt wird.