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Ist ein Weichteiltumor bösartig?
Die überwiegende Mehrheit der Weichteiltumoren ist gutartig (benigne). Die bösartigen, sehr seltenen Weichteiltumoren werden als Weichteilsarkome (Weichgewebssarkome oder maligne Weichteiltumoren) bezeichnet.
Wie schnell wächst ein Weichteiltumor?
Die meisten Weichteilsarkome und -tumoren wachsen und streuen schnell, so dass sie, wenn sie unbehandelt bleiben, innerhalb weniger Wochen oder Monate zum Tod führen können.
Wohin streut weichteilsarkom?
Weichteilsarkome können streuen. Töchtergeschwülste entstehen häufig in der Lunge, seltener in den Knochen, in den Lymphknoten oder anderen Organen wie der Leber.
Wie fühlt sich ein Weichteiltumor an?
Patienten mit Weichteiltumoren der Extremitäten werden zumeist mit einem tastbaren Tumor vorstellig. Gutartige Befunde sind auch hier zumeist schmerzlos und zeigen ein langsames Wachstum, oft über Jahre hinweg.
Welche Ursachen sind für ein Sarkom der Wirbelsäule?
Die Ursachen für ein Sarkom der Wirbelsäule sind vielfältig. Die Krankheit kann aufgrund der übertragenen Verletzungen und Erkrankungen auftreten oder als Folge von Metastasen aus Organen und Systemen entstehen, die von der Onkologie betroffen sind. Das heißt, die genaue Ursache des Sarkoms der Wirbelsäule ist sehr schwer zu bestimmen.
Wie kann man die Diagnose eines Sarkoms sichern?
Mit der Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) und der feingeweblichen Untersuchung der Gewebeprobe kann die Diagnose eines Sarkoms gesichert werden. Die genaue Beschreibung der Tumorzellen ist wichtig, um den Tumor einer Sarkom-Untergruppe zuzuordnen.
Wie kann das Sarkom behandelt werden?
Weiterhin kann es auch zu Fieber oder zu einem starken Gewichtsverlust des Betroffenen kommen. Das Sarkom kann in erster Linie durch einen Allgemeinarzt diagnostiziert werden. Bei der weiteren Behandlung ist allerdings ein Facharzt notwendig, der das Sarkom entfernen kann.
Was sind die Symptome des Ewing-Sarkoms?
Lokal begrenzte Schmerzen, Schwellungen sowie eine Überwärmung sind Leitsymptome des Ewing-Sarkoms, einem bösartigen Tumor des Kinder- und Jugendalters. Je nach Größe kann das Sarkom andere Strukturen des Körpers verdrängen und so zu Funktionseinschränkungen oder Funktionsverlusten führen.