Ist Ertragssteuer?

Zu den Ertragsteuern gehören alle Steuern, die das Einkommen oder den Gewinn besteuern. Das sind in erster Linie die Einkommensteuer für natürliche Personen und Personenunternehmen und die Körperschaftsteuer, die von juristischen Personen wie der GmbH oder der Aktiengesellschaft erhoben wird.

Was ist der gewinnsteuersatz?

Ertragsteuer (oder Gewinnsteuer) ist der Oberbegriff für Einkommen-, Körperschaft- und Gewerbesteuer. Gegensatz sind die Kostensteuern.

Was ist keine Ertragssteuer?

Wer aus Spaß an der Freude einer Tätigkeit nachgeht, muss keine Steuern zahlen. Denn Liebhaberei, so nennt es die Finanzverwaltung, ist nicht steuerpflichtig.

Wie berechnet man die Körperschaftsteuer?

Die Körperschaftsteuer wird aus dem Vorsteuergewinn berechnet, eventuell nach Abzug des Gehalts des geschäftsführenden Gesellschafters. Das Berechnungsbeispiel im nächsten Abschnitt zeigt: Wenn Sie 100.000 Euro steuerlichen Gewinn verbuchen, zahlen Sie darauf 15 Prozent, also 15.000 Euro, Körperschaftsteuer.

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Wann fällt Ertragssteuer an?

Grundlage für die sogenannte Ertragssteuer ist der Vermögenszuwachs, der innerhalb einer bestimmten Periode bzw. eines bestimmten Zeitraumes erzeugt wird. Unter Vermögenszuwachs versteht man dabei die Gewinne in Form von Geld und Vermögensgegenständen.

Wie schreibt man Ertragssteuer?

Die Finanzverwaltung spricht in ihren Erlassen und Verfügungen grundsätzlich von Ertragsteuern und wird in dieser Auffassung vom BFH bestätigt. Höchste Entscheidungskompetenz in Sachen Rechtschreibung (Achtung hier nur ein „s“) muss wohl dem Duden eingeräumt werden. Also sind beide Schreibweisen richtig.

Was ist der Begriff der Ertragsteuer?

Der Begriff Ertragsteuer ist nur ein allgemeiner Oberbegriff für alle Steuerarten, die auf Erträge erhoben werden. Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Kapitalertragsteuer, Gewerbesteuer, Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer sind zwar alles Ertragsteuern, aber deswegen noch lange nicht identisch.

Was ist Grundlage für die Ertragssteuer?

Grundlage für die sogenannte Ertragssteuer ist der Vermögenszuwachs, der innerhalb einer bestimmten Periode bzw. eines bestimmten Zeitraumes erzeugt wird. Unter Vermögenszuwachs versteht man dabei die Gewinne in Form von Geld und Vermögensgegenständen. Diese bedeutet, dass das Geld bzw.

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Was ist das Einkommensteuergesetz?

Das Einkommensteuergesetz (EStG) bildet neben weiteren Gesetzen die Rechtsgrundlage für die Berechnung und Erhebung; die Berechnungsvorschriften sind im Einkommensteuertarif geregelt. Da diese Steuern direkt an der Quelle abgezogen werden, werden sie auch als Quellensteuern bezeichnet.

Was ist das zu versteuernde Einkommen?

Bei natürlichen Personen ist das zu versteuernde Einkommen die Bemessungsgrundlage für die Ertragssteuer, d.h. das Einkommen, welches ein Angestellter über eine bestimmte Periode erwirtschaftet, wird mit einem bestimmten Prozentsatz versteuert