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Ist heißes Wasser leichter als kaltes Wasser?
Kühlt man warmes Wasser ab, so nimmt seine Dichte zu. Weil also warmes Wasser „leichter“ als kühleres Wasser ist, kann man beim Baden in stehenden Gewässern oftmals bemerken, dass das Wasser in größerer Tiefe kälter als an der Oberfläche ist. So weit verhält sich Wasser physikalisch ganz normal.
Ist warmes Wasser oben?
Kaltes Wasser hat eine größere Dichte als warmes Wasser. In einem Gewässer schwimmt warmes Wasser also oben und kaltes Wasser weiter unten. Man kann sagen: Das kalte Wasser ist schwerer als das wärmere.
Ist warmes Wasser besser als kaltes Wasser?
Warmes oder gar heißes Wasser löst vor allem fettigen Schmutz besser als kaltes Wasser. Darüber hinaus ist warmes Wasser deutlich angenehmer an den Händen, wenn man den Wischbezug mit der Hand auswringen muss und nicht auf eine automatische Wischtuchschleuder oder Wischtuchpresse zurückgreifen kann.
Was ist mit kaltem Wasser zu tun?
Heißes Wasser ist zudem viel effektiver beim Abtöten von Bakterien und hat meist einen synergetischen Effekt mit vielen chemischen Bodenreinigern aus dem Handel. Kaltes Wasser spart Energie, da es vor dem Putzen nicht erst extra erhitzt werden muss.
Ist kaltes Wasser wirksam gegen Bakterien?
Es lohnt sich aber, den Vergleich zu machen und auch so manches Vorurteil gegen das Putzen mit kaltem Wasser auszuräumen. Für warmes und heißes Wasser beim Wischen des Bodens spricht vor allem, dass Fettschmutz besser gelöst wird und heißes Wasser wirksam gegen Bakterien ist.
Wie kühle ich ein Gefäß mit heißem Wasser aus?
Wenn sich beispielsweise ein Gefäß mit heißem Wasser in einer kühleren Umgebung befindet, dann kühlen zuerst die Bereiche des Wassers aus, die sich an den Rändern des Gefäßes und an der Oberfläche der Flüssigkeit befinden. In der Mitte des Bechers oder Glases behält das Wasser dagegen am längsten seine Temperatur.