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Ist in Brisbane Hochwasser?
Das Hochwasser steigt und steigt: In der australischen Millionenmetropole Brisbane hat sich die Lage über Nacht dramatisch verschärft. Jetzt sind schon 20.000 Häuser von den Fluten bedroht, die Behörden haben Tausende Einwohner zur Flucht aufgefordert.
Wo ist Flut am schlimmsten?
In Nordrhein-Westfalen richtete das Hochwasser vor allem in Hagen und Wuppertal, im Kreis Euskirchen, dem Rhein-Sieg-Kreis, sowie in Teilen des Bergischen Landes große Schäden an. Auch in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen gab es Schäden und Tote.
Wo ist die Überschwemmung in Australien?
Besonders betroffen ist der Süd-Westen von dem Land. In der Stadt Sydney haben viele 1.000 Menschen ihre Häuser verlassen müssen. In dem Bundes-Staat New South Wales haben die Behörden 18.000 Menschen in Sicherheit gebracht. Es sind die schlimmsten Überschwemmungen seit fast 100 Jahren.
Welches war das schlimmste Hochwasser in Deutschland?
Sturmflut von 1962: Sie gilt als schlimmste Sturmflut der Stadtgeschichte und kostete mehr als 300 Menschen das Leben: Die Sturmflut von 1962 wurde vom Orkan „Vincinette“ ausgelöst. Dieser wütete bereits seit einigen Tagen vorher in der Nordsee und drückte das Wasser allmählich die Elbe hinauf.
Wie entstehen Überschwemmungen in Australien?
Über dem Pazifik braut sich alle paar Jahre das Wetterphänomen La Niña zusammen, es sorgt für veränderte Verhältnisse: Luftdruckschwankungen fachen dort Passatwinde an, die warmes Wasser verstärkt nach Westen treiben. Es staut sich vor Australien.
Was gibt es für Naturkatastrophen in Australien?
Die etwa 60 einzelnen Buschfeuer in Victoria waren eine der größten Brandkatastrophen Australiens, bei der eine Fläche in der Größe des Saarlandes (2570 km²) abbrannte. Bei den anhaltenden Buschbränden in Australien 2019/2020 kamen 33 Menschen unmittelbar (und schon bis 25. Januar 2020) um.
Wie viele Häuser wurden durch Hochwasser zerstört?
Von den mehr als 3000 beschädigten Gebäuden wurden mindestens 467 zerstört, darunter fast 200 Wohnhäuser. Mehrere Kilometer Straßen wurden komplett zerstört, über 73,9 Kilometer Straßen, Wege und Brücken an der Ahr wurden beschädigt.