Ist Osteopath ein geschützter Begriff?

Der Begriff Osteopathie ist in Deutschland bislang nicht geschützt. Es darf sich also jeder als Osteopath bezeichnen, ungeachtet davon, welche Qualifikation besteht. Bei der Erstattung durch die Krankenkassen werden dem allerdings Grenzen gesetzt und es sind entsprechende Ausbildungsnachweise vorzulegen.

Wann darf man sich Osteopath nennen?

Der Begriff Osteopathie ist in Deutschland (noch) nicht geschützt, d.h. jeder darf sich Osteopath nennen, gleich welche Qualifikation er hat. Bei der Erstattung durch die Krankenkassen werden dem allerdings Grenzen gesetzt und es sind entsprechende Ausbildungsnachweise vorzulegen.

Wie lange dauert eine osteopathische Behandlung?

Detailliertere Informationen zu den Methoden der Osteopathischen Medizin finden Sie hier. Eine osteopathische Behandlung dauert in der Regel zwischen 20 und 30 Minuten, in schwierigen Fällen auch länger. Nach der Grundbehandlung ist eine individuelle Ausrichtung notwendig.

Wie kannst du die Ausbildung in Osteopathie absolvieren?

Du kannst die Ausbildung in Osteopathie bei diesen Einrichtungen absolvieren: Bei der Wahl der Ausbildungsstelle kannst Du Dich allein an den Kosten sowie dem Ort der Schule orientieren.

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Was ist die Ausbildung an einer Osteopathie oder Heilpraktiker-Schule?

Die Ausbildung an einer Osteopathie- oder Heilpraktiker-Schule vereint Theorie- und Praxis-Unterricht. Während Du Dir auf der Schulbank die Grundlagen in Physiologie, Anatomie und Behandlungsmethoden aneignest, sammelst Du über Klinikpraktika und Hospitationen praktische Erfahrungen.

Wie geht es mit der osteopathischen Therapie?

Bei der Osteopathischen Therapie legt der Arzt zuerst fest, mit welcher Körperregion und mit welcher Funktionsstörung er beginnt. Richtschnur ist dabei das Gewebe des Patienten und seine jeweilige momentane körperliche und seelische Verfassung. Dies bedeutet, dass bei jeder Behandlung ein individuelles, auf den Patienten abgestimmtes Vorgehen