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Ist pro-Kopf-Einkommen brutto oder netto?
Zur Berechnung wird eine Sozialproduktgröße wie Bruttoinlandsprodukt, Bruttonationaleinkommen, Volkseinkommen oder Verfügbares Volkseinkommen durch die Bevölkerungszahl des Landes geteilt. Um das reale Pro-Kopf-Einkommen zu bestimmen, wird mit der jeweiligen Inflationsrate bereinigt.
In welcher Stadt in Deutschland verdient man am meisten?
München
Platz 1: München. Die bayerische Landeshauptstadt ist nicht nur in Sachen Wirtschaftskraft und Lebensqualität top. Auch die Gehälter sind in München die höchsten.
Welche Stadt in Deutschland hat das höchste Einkommen?
Die Großstadt mit dem höchsten verfügbaren Einkommen pro Einwohner ist mit Abstand die bayerische Landeshauptstadt München. Dort kam jeder Einwohner im Jahr 2019 auf ein durchschnittliches Einkommen von rund 32.039 Euro.
Was ist das Pro-Kopf-Einkommen?
Pro-Kopf-Einkommen. Das Pro-Kopf-Einkommen (Abkürzung PKE) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die das auf ein Jahr berechnete Durchschnittseinkommen der Einwohner eines Landes zeigt. Zur Berechnung wird eine Sozialproduktgröße wie Bruttoinlandsprodukt, Bruttonationaleinkommen, Volkseinkommen oder Verfügbares Volkseinkommen durch…
Welche Länder haben den größten Bruttoinlandsprodukt pro Kopf?
Es gilt als wichtiger Indikator für die Wirtschaftskraft eines Landes. Im Jahr 2018 belegt Luxemburg mit einem BIP von geschätzt rund 114.234 US-Dollar pro Kopf Rang eins der Länder mit dem größten Bruttoinlandsprodukt pro Kopf. Als Premium-Nutzer erhalten Sie detaillierte Quellenangaben zu dieser Statistik.
Welche Länder haben ein niedrigeres Pro-Kopf-Einkommen?
Länder mit geringer technologischer Entwicklung, wie Mexiko oder Rumänien, haben ein niedrigeres Pro-Kopf-Einkommen als Länder, die stark industriell entwickelt sind, wie z. B. die Vereinigten Staaten, England und Deutschland.
Wie wird das Durchschnittseinkommen berechnet?
Außerdem wird das Durchschnittseinkommen meist nur als das der abhängig Beschäftigten berechnet – die Einkommen Selbstständiger, Freiberufler und Unternehmensgewinne (welche im Volkseinkommen jedoch eingeschlossen sind) bleiben dabei außen vor.