Ist Qualitätssicherung wertschöpfend?

Die Qualitätssicherung wird zunehmend veretzt Das beste Beispiel dafür ist die Qualitätssicherung. Bislang gibt es in vielen Unternehmen nämlich dasselbe Problem: Die Qualitätssicherung wird als nicht wertschöpfend eingestuft, weshalb ihr oftmals nur ein unzureichendes Budget zugeteilt ist.

Was ist nicht wertschöpfend?

Nicht wertschöpfende Arbeit umfasst alle Aktivitäten, Tätigkeiten und Prozesse, die Zeit, Ressourcen kosten, aber nicht zur Erfüllung der Kundenanforderungen beitragen. Verschwendung ist damit der Teil der Arbeit, für den der Kunde nicht zahlt, z.B. Warten auf Material, Qualitätssicherung, etc.

Was ist die statische Qualitätssicherung?

Bei der statischen Qualitätssicherung sind die Qualitätsparameter extern vorgegeben, d. h., mehrere Vertragspartner vereinbaren einen Korridor, innerhalb dessen sich die Fertigungs- oder Dienstleistungsergebnisse bewegen müssen. Die vereinbarten Qualitätseckwerte werden regelmäßig durch Audits geprüft.

Welche Methoden helfen bei der Qualitätssicherung?

Bei der Qualitätssicherung kommt eine von drei Methoden zum Einsatz: Ausfalltests, bei denen ein Produkt kontinuierlich getestet wird, um festzustellen, ob es bricht oder versagt. Bei physischen Produkten, die Belastungen standhalten müssen, kann dies die Prüfung des Produkts unter Hitze, Druck oder Vibration beinhalten.

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Wie wurde die Qualitätssicherung bekannt?

Im deutschen Sprachraum wurde Qualitätssicherung bekannt, als Unternehmen begannen, ihr Qualitätsmanagementsystem (QMS) nach der 1987 begründeten Normenreihe ISO 9001 zertifizieren zu lassen.

Was soll ein Qualitätssicherungssystem sein?

Ein Qualitätssicherungssystem soll das Kundenvertrauen und die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens erhöhen, gleichzeitig aber auch die Arbeitsprozesse und die Effizienz verbessern und die Firma in die Lage versetzen, besser mit anderen zu konkurrieren.