Ist Weißgold immer rhodiniert?

Ein weiteres Edelmetall, das häufig rhodiniert wird, ist Weißgold. Zwar tendiert es im Gegensatz zu Silber nicht zu Verfärbungen, allerdings wird es durch eine Rhodinierung vor Abrieb geschützt und erhält einen etwas helleren Farbton.

Warum wird Weissgold Gelb?

Weißgold ist immer leicht warm gelblich gräulich. In der Natur gibt es kein weißes Gold. Weißgold ist vielmehr eine Mischlegierung aus Gold, Silber und Palladium welche in der Goldschmiedeproduktion hergestellt wirkt. Das helle Palladium wirkt dabei entfärbend und entzieht der Legierung die gelb goldene Farbe.

Ist Weissgold Gold?

Das neue Gelbgold: Weißgold Zeitlose Weißgold-Legierungen werden aus Gold, Palladium, Silber und Kupfer zusammengestellt. Das Material leuchtet vor allem poliert wunderbar und unterscheidet sich deutlich von dunklerem Graugold und weniger strahlendem Platin.

Was ist die Herstellung von Weißgold?

Die Herstellung von Weißgold ist ein umfangreicher Prozess. Für die Gewinnung wird Gelbgold mit silberfarbenen Metallen legiert, dafür eignen sich Palladium, Platin oder eben auch Silber. Weißgold muss bei der Legierung mindestens ein silberfarbenes Edelmetall beinhalten.

Ist Weißgold nicht gleich Weißgold?

Weißgold ist nicht gleich Weißgold. Auf dem Markt sind Schmuckstücke in unterschiedlichen Weißgoldvarianten erhältlich. Ähnlich wie beim Gelbgold wird auch die Reinheit des Weißgold mit der Einheit ‚Karat‘ angegeben. Das 585er Weißgold hat 14 Karat, dabei besteht es zu rund 58 Prozent aus Gelbgold.

Was ist Weißgold im eigentlichen Sinn?

Dabei ist Weißgold kein Gold im eigentlichen Sinn, sondern eine Verbindung von Gelbgold mit silberfarbenen Edelmetallen. Das Synonym ‚Graugold‘ bezieht sich auf die silbrig-graue Farbe des Materials. Die Gewinnung verläuft ähnlich wie beim Rotgold.

Welche Legierungen gibt es beim Weißgold-Schmuck?

Die gängigsten Legierungen beim Weißgold-Schmuck sind entsprechend: 1 750er Weißgold oder 18 Karat 2 585er Weißgold oder 14 Karat 3 375er Weißgold oder 9 Karat