Kann der Erwerb von Aktien zu Arbeitslohn führen?
Der verbilligte Erwerb von Aktien vom Arbeitgeber oder von einem Dritten kann zu Arbeitslohn führen, wenn der Vorteil dem Mitarbeiter „für“ seine Arbeitsleistung gewährt wird.
Was sind Mitarbeiteraktien für ein Unternehmen?
Mitarbeiteraktien sind ein beliebtes Instrument, um Arbeitnehmer an ein Unternehmen zu binden und zu motivieren. Denn je erfolgreicher das Unternehmen ist, umso mehr können die Beschäftigten davon auch persönlich profitieren. Dabei gelten allerdings einige steuerliche Besonderheiten.
Warum wurden die Aktien der Arbeitgeber-AG veräußert?
Zum einen wurden die Aktien vom Hauptaktionär und Vorstandsvorsitzenden der Arbeitgeber-AG veräußert (also nicht vom Arbeitgeber selbst) und zum anderen war der Erwerber nicht der Mitarbeiter selbst, sondern dessen Ehefrau. Es ging also um einen Vorteil von einem Dritten an eine Dritte. In seinem Urteil macht der BFH folgende Vorgaben:
Was ist eine Mitarbeiterbeteiligung über Aktien?
Eine solche Mitarbeiterbeteiligung über Aktien ist jedoch in den meisten Fällen an zusätzliche Bedingungen gebunden, die in der Regel die Haltedauer betreffen. Wenn du Aktien deines Arbeitgebers über das Mitarbeiterprogramm kaufst, musst du diese für eine bestimmte Zeit lang behalten und darfst sie nicht sofort wieder verkaufen.
Wie kann ich die genaue Lage der Arbeitszeit anordnen?
An einer Regelung zur genauen Lage fehlt es meist. die Verteilung der Arbeitszeit auf die einzelnen Wochentage ebenso festlegen und ändern wie die Lage der Arbeitszeit am jeweiligen Wochentag einschließlich der Pausen, einen Wechsel von der Tag- zur Nachtschicht oder umgekehrt anordnen (selbst, wenn dadurch Nachtzuschläge wegfallen).
Was sind die Anforderungen an einen Arbeitgeber?
Anforderungen an Arbeitgeber: Wertschätzung, Arbeitsklima & Co. Außerdem erwarten diese Bewerber eine entspannte Arbeitsatmosphäre und ein freundliches Mitarbeiterteam. Sie möchten motiviert in den Betrieb kommen und ihre Tätigkeit mit Freude ausüben.