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Kann gerstengras schaden?
Aufgrund seiner vielen Nährstoffe und Mineralien wird Gerstengras eine gesunde Wirkung nachgesagt. Allerdings gibt es keine wissenschaftlichen Studien, die dies bestätigen. Bisher wurden nur wenige Untersuchungen über die Pflanze durchgeführt.
Ist gerstengras gut für die Verdauung?
Es reguliert den Wasserhaushalt im Darm und hilft bei Durchfall. Gerstengras wirkt sich allgemein heilend auf den Magen-Darm-Trakt aus, nicht zuletzt wegen seiner vielen Ballaststoffe. Es kommt auch bei Allergien und Hautproblemen wie Schuppen zum Einsatz.
Warum verursacht Salat Blähungen?
Gas durch Gärung bläht den Bauch Rohkost in Form von Obst, Salaten und Gemüsen ist besonders gärungsfreudig. Davon kann man sich bei einem Blick in die Biotonne optisch und olfaktorisch leicht überzeugen. Durch Körperwärme befördert kann dieser Prozess schnell große Volumina an Gas erzeugen.
Ist es möglich größere Mengen Gras zu essen?
Größere Mengen Gras zu essen wäre sicher nur unter Zwang möglich, das tut sich kein Mensch freiwillig an, dazu ist er auch körperlich gar nicht in der Lage. Hier eine kurze Liste der möglichen und sehr wahrscheinlichen Nebenwirkungen vom unverarbeiteten Grasessen. Je mehr konsumiert wurde, desto heftiger fallen diese natürlich aus:
Warum sollte man regelmäßig Gras Essen und Trinken?
Wer regelmäßig Gras essen oder auch trinken möchte, der sollte seine Gräser sauber und ökologisch zu Hause anbauen. Aus gesundheitlicher Sicht ist gegen einen moderaten Graskonsum nichts einzuwenden, ganz im Gegenteil, die vielen Vitamine und das reichlich vorhandene Chlorophyll wirken sehr positiv auf unseren Körper.
Welche Gräser kann man Essen und Trinken?
Beispiele für geeignete Gräser die man sehr gut nach Verarbeitung essen kann. Wie oben bereits kurz erwähnt gibt es einige Grassorten, von denen seit Jahrhunderten bekannt ist, dass man auch die Halme, bzw. den Saft aus den Grashalmen sehr gut essen und trinken kann.
Was macht das Gras holzig und schwer zu schlucken?
Die machen das Gras holzig, hart und somit schwer zu kauen und zu schlucken. Der Hauptbestandteil der Rohfasern, die Zellulose, kann von Menschen nicht verdaut werden, denn darauf ist unser Magen nicht ausgerichtet. Wer eine größere Menge Gras verspeist, muss sich daher auf Bauchschmerzen und Durchfall gefasst machen.