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Kann ich eine Orchidee in Erde pflanzen?
Nach dem Umtopfen die Orchideen einige Tage nicht gießen Blumenerde ist für Orchideen nicht geeignet, sie benötigen spezielles Substrat. Ein wenig des Substrats in den neuen Topf geben und die Orchidee nun mit einer leichten Drehung in den Topf setzen.
Wann pflanzt man am besten Orchideen um?
Nach zwei bis drei Jahren müssen Orchideen in der Regel umgetopft werden, weil die Wurzeln dann mehr Platz und frisches Substrat benötigen. Spätestens wenn die fleischigen Wurzeln so viel Raum einnehmen, dass sie die Pflanze leicht aus dem Topf herausheben, sollten Sie aktiv werden.
Wo stelle ich Orchideen am besten hin?
Sie bevorzugen einen halbschattigen Standort, an dem es nicht zu warm wird. Achte beim Gießen der Orchidee darauf, möglichst kalkarmes Wasser zu verwenden und gehe sparsam vor. Auch der Einsatz von speziellem Orchideendünger, der richtige Übertopf sowie ein gelegentlicher Rückschnitt lässt Orchideen besser gedeihen.
Wie speichern sich Orchideen in der Pflanze?
Perlite speichern Nährstoffe und geben sie nach und nach an die Pflanze ab. Aktivkohle kann schädliche Stoffwechselprodukte neutralisieren. Orchideen sollten möglichst im gleichen Substratgemisch kultiviert werden.
Wie sollten Orchideen kultiviert werden?
Orchideen sollten möglichst im gleichen Substratgemisch kultiviert werden. Sie können sich einem Substratwechsel nur schwer anpassen. Nach etwa zwei Jahren ist der Pflanzenstoff verbraucht und es muss umgetopft werden. Wird dies vernachlässigt, besteht die Gefahr einer Überdüngung, da Pilze und Bakterien absterben und Nährstoffe freisetzen.
Wie geht es mit der Pflege der Orchideen nach der Blüte?
Die Pflege der Orchideen nach der Blüte geht mit einem Wechsel der Temperatur einher. Stellen Sie die Pflanze, sobald sie verblüht ist, bei Temperaturen zwischen 15 und 16 °C auf.
Warum wachsen Orchideen nicht auf dem Waldboden?
In der freien Natur wachsen Orchideen nicht auf dem Waldboden, weil sie dort nicht genügend Licht abbekommen. Die findigen Pflanzen haben sich daher eine andere Überlebensstrategie ausgedacht: Sie leben als Aufsitzerpflanzen hoch oben in den Baumkronen.