Kann ich Negativzinsen steuerlich absetzen?

Die ernüchternde Antwort für Privatanleger lautet: Nein, Negativzinsen können nicht von der Steuer abgesetzt werden. Das Bundesfinanzministerium hat sich, gleich nachdem die Europäische Zentralbank vor nunmehr sieben Jahren zu einem negativen Einlagenzinssatz übergegangen ist, mit dem Thema befasst.

Wie werden Negativzinsen gebucht?

Und wie buche ich das? Die von einem Unternehmen entrichteten Negativzinsen stellen steuerlich voll abzugsfähige Betriebsausgaben dar. Sie sind somit als sonstiger betrieblicher Aufwand und nicht als Zinsaufwand zu erfassen.

Welche Steuern zahlt der Staat?

Ob beim Einkaufen, an der Zapfsäule, beim Biertrinken oder Heizen – jeder zahlt Steuern. Sie sind die wichtigste Einnahmequelle des Staates. Jeder eingenommene Steuer-Euro fließt in die Gesamtmasse des Staatshaushalts, aus dem die Ausgaben für das Gemeinwohl finanziert werden.

Was sind die Grundsteuern in Deutschland?

Sogenannte Besitzsteuern, wie die Einkommenssteuer, werden beispielsweise von allen Personen erhoben, die Einkünfte erzielen. Grundsteuern fallen dagegen aufgrund des Besitzes eines Vermögens-/Wirtschaftguts an. Auch wenn jeder in Deutschland Steuern zahlt, gilt dies natürlich nicht für zum Beispiel Neugeborene.

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Was sind die Steuereinnahmen in der Antike?

Durch die Steuereinnahmen stellt dieser die Funktionsfähigkeit seiner Verwaltungsgremien und deren Aufgaben sicher. Bereits in der Antike griffen die damals existierenden Staaten zum Mittel der Steuern, es standen beispielsweise Kopf- und Grundsteuern im Mittelpunkt, die als Naturaldienst geleistet werden konnten.

Wie benötigst du ein Formular zur steuerlichen Erfassung?

Für die Anmeldung in Papierform benötigst Du das Formular „Fragebogen zur steuerlichen Erfassung“. Das Formular erhältst Du bei jedem Finanzamt. Einfacher ist jedoch die PDF-Variante, die online ausgefüllt werden kann. Das Formular findest Du im Formular-Management-System (FMS) der Bundesfinanzverwaltung. Dort befindet sich auch eine Ausfüllhilfe.