Kann man durch Antidepressiva krank werden?

Muskelschmerzen, Heulkrämpfe, Schwindel und Durchfall: Das sind nur einige der Beschwerden, mit denen sich Patienten herumschlagen müssen, die Antidepressiva wechseln oder absetzen. Über die Ursachen des Phänomens wird gerätselt.

Was ist schlecht an Antidepressiva?

Mögliche Nebenwirkungen von Antidepressiva sind (je nach Medikament): Übelkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung oder Durchfall, Schläfrigkeit und sexuelle Probleme. Nebenwirkungen sind vor allem zu Beginn der Behandlung möglich.

Was sind die Behandlungsmöglichkeiten einer psychischen Erkrankung?

Die Behandlungsmöglichkeiten sind vielfältig und hängen unter anderem von der Art der psychischen Erkrankung, ihrer Dauer und ihrem Schweregrad ab. Zu ihnen gehört in erster Linie die Psychotherapie, die den Betroffenen hilft, Schwierigkeiten aktiv zu bewältigen und neue Verhaltensmöglichkeiten zu erlernen.

Was tun Psychopharmaka bei Schizophrenie?

Psychopharmaka tun dies häufig auch. 8 Bei Menschen mit Schizophrenie sind vielfach Sexualität und Partnerbeziehung durch die Erkrankung selbst gestört. Die verordneten Neuroleptika (Antipsychotika) können zusätzlich Erektionsprobleme, Verlust der Libido und Orgasmusstörungen verursachen.

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Was passiert bei einer Behandlung mit Psychopharmaka?

Bei einer Behandlung mit Psychopharmaka können Komplikationen auftreten, die durch die eingenommenen Medikamente entstehen. Je nach Ausmaß der Nebenwirkungen muss der behandelnde Arzt gemeinsam mit dem Patienten entscheiden, ob Vorteile oder Nachteile eines bestimmten Medikaments überwiegen.

Wie geht es mit psychischen Komplikationen einher?

Viele psychische Krankheiten gehen mit sozialen Komplikationen einher. Das private Umfeld ist aufgrund der Krankheit häufig belastet und auch die berufliche beziehungsweise schulische Leistung kann darunter leiden. Schwere psychische Krankheiten können eine Behinderung darstellen, die sich offiziell feststellen lässt.