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Kann man ein Zungenpiercing haben wenn man eine Zahnspange hat?
Mit Piercing keine Spange. Hinzu kommt, dass mittlerweile viele Kieferorthopäden bei Patienten mit Zungenpiercings die Behandlung ablehnen, da bei diesen die Zunge ein verändertes Bewegungsmuster aufweist – und dadurch der Behandlungserfolg infrage gestellt wird.
Wie macht man ein Zungenpiercing?
Ein Zungenpiercing kostet etwas Überwindung: das Stechen Mit einer speziellen Mundspülung wird Deine Mundhöhle zuerst betäubt. Dann wird die Stelle des Einstichs von beiden Seiten markiert. Mit einer Klemmzange wird Deine Zunge als nächstes gedehnt und fixiert. Nach dem Stechen schwillt die Zunge an.
Ist das Zungenpiercing in der Mitte angebracht?
Soll das Zungenpiercing in der Mitte angebracht werden, so wird zwischen beiden Zungenmuskeln durchgestochen. Bei einer anderen Position hingegen wird direkt durch den Zungenmuskel gestochen. Es ist unbedingt zu beachten, dass weder das mit dem Unterkiefer verwachsene Zungenbändchen noch die Zähne beim Stechen und späteren Tragen beschädigt werden.
Wie viel kostet ein Zungenpiercing?
Die Kosten für ein Zungenpiercing liegen im Durchschnitt zwischen 40 bis 70 EUR. Verwendet wird dafür eine Nadel mit der es möglich ist, das Gewebe der Zunge an der gewünschten Stelle sehr präzise zu durchstechen.
Was sind die Schmerzen bei einem Zungenpiercing?
Die Schmerzen bei einem Zungenpiercing fallen sehr gering aus, da die Stelle mit einem Spray betäubt wird. Dies ist auch deshalb erforderlich, da die Zunge während des Einstichs möglichst entspannt sein sollte.
Wie wird das Gewebe der Zunge durchstechen?
Verwendet wird dafür eine Nadel mit der es möglich ist, das Gewebe der Zunge an der gewünschten Stelle sehr präzise zu durchstechen. Da innerhalb der Zunge sehr viele Nervenbahnen und Blutgefäße verlaufen wird mit der Nadel nur eine minimale Beeinträchtigung des Gewebes herbeigeführt.