Kann man einfach seinen Zahnarzt wechseln?

Krankenkassen müssen ihren Versicherten den Wechsel des Zahnarztes bewilligen, wenn der Zahnersatz unbrauchbar oder der Versicherten die Nachbesserung nicht zumutbar ist.

Was muss ich bei Zahnarztwechsel beachten?

Was sollte ich zum ersten Termin bei einem neuen Zahnarzt mitbringen?

  • Versichertenkarte: Hier sind alle wichtigen persönlichen Daten des Patienten gespeichert.
  • Bonusheft: Das Bonusheft gibt beim Zahnarztwechsel nicht nur Aufschluss über die letzten Vorsorge- und Prophylaxebehandlungen.

Wie können sie eine Behandlung ablehnen?

Sie können eine Behandlung ablehnen, insbesondere dann, wenn sie der Überzeugung sind, dass das notwendige Vertrauensverhältnis zwischen ihnen und dem Patienten nicht besteht. Dem Recht des Patienten auf freie Arzt/Zahnarztwahl steht somit die Freiheit der Heilkundigen gegenüber, nur die Patienten zu behandeln, die sie behandeln wollen.

Wie kann ein Arzt einen Patienten ablehnen?

Sie müssen sich in der Regel an eine Behandlungspflicht halten. Hier kann ein Arzt einen Patienten nur dann ablehnen, wenn triftige Gründe vorliegen, welche dies rechtfertigen, und es sich nicht um einen Notfall handelt.

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Was gilt für eine zahnärztliche Behandlung?

Jeder zahnärztlichen Behandlung geht ein Behandlungsvertrag voraus. Dies gilt ebenfalls für alle durch die gesetzliche Krankenkasse direkt abgerechneten Leistungen. Das kostet eine professionelle Zahnreinigung? Wann hat ein Zahnarzt das Recht, den Behandlungsvertrag zu kündigen?

Was ist der zahnärztliche Behandlungsvertrag?

Der (zahn-)ärztlicheBehandlungsvertrag ist inzwischen einheitlich in der Rechtsprechung alsein „Dienstvertrag höherer Art“ qualifiziert worden,da zu Recht erkannt worden ist, dass die Grundlage einesBehandlungsvertrages das besondere Vertrauensverhältnis zwischenden Vertragsparteien – das heißt dem Zahnarzt und demPatienten – ist.