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Kann man im Ausland gebären?
Wenn ein deutscher Staatsangehöriger im Ausland geboren wird, kann die Geburt auf Antrag im Geburtenregister beim zuständigen Standesamt in Deutschland beurkundet und eine deutsche Geburtsurkunde ausgestellt werden.
Ist man automatisch deutscher Staatsbürger Wenn man in Deutschland geboren wird?
Seit dem Jahr 2000 erwerben Kinder von Ausländern bei Geburt in Deutschland die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn ein Elternteil seit mindestens acht Jahren rechtmäßig in Deutschland lebt und ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt.
Welche Nationalität habe ich wenn ich im Ausland geboren bin?
Für deutsche Staatsangehörige, die ab dem 01.01.2000 bereits im Ausland geboren wurden, gilt: Deren Kinder erwerben bei Geburt im Ausland die deutsche Staatsangehörigkeit nur, wenn die Eltern innerhalb eines Jahres nach der Geburt des Kindes ein Antrag auf Beurkundung des Geburt im deutschen Geburtenregister stellen (§ …
Wie hoch ist das Ausländeranteil in chinesischen Ländern?
China steht heute mit weniger als 800.000 registrierten Ausländern als Schlusslicht da. Bei einer Gesamtbevölkerung von 1,36 Milliarden Menschen beträgt sein Ausländeranteil nur 0,06 Prozent. Das menschenreiche Indien kommt mit 0,4 Prozent auf die siebenfache Zahl, das Gros der Entwicklungsländer auf 1,6 Prozent.
Wie viele Minderheiten gibt es in der Volksrepublik China?
Die Bevölkerung der 1949 gegründeten Volksrepublik China ist ethnisch und kulturell sehr heterogen. Neben der Han-Nationalität gibt es 55 ethnische Gruppen, die sogenannten anerkannten nationalen Minderheiten.
Was ist in der Volksrepublik China geregelt?
In der Volksrepublik China sind Einreise und Ausreise von Ausländern streng reglementiert. Nur sehr wenige Ausländer leben dauerhaft in China. Seit 2004 haben Ausländer die Möglichkeit, eine zehnjährige Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis zu erlangen.
Welche nationalen Minderheiten gibt es in China?
Neben der Han-Nationalität gibt es 55 ethnische Gruppen, die sogenannten anerkannten nationalen Minderheiten. Der Ausländeranteil beträgt allerdings nur 0,05 Prozent bzw. 0,1 Prozent, wenn in China lebende Personen aus Hongkong, Macao und Taiwan hinzugezählt werden. Die Volksrepublik ist damit kein Einwanderungsland.