Könnte der COVID-19 Valneva Impfstoff bald von der EMA zugelassen werden?

Die europäische Arzneimittelbehörde EMA prüft derzeit den Impfstoff „VLA2001“ des französischen Herstellers Valneva, wie die Behörde am Mittwoch, 22. Dezember erneut auf Twitter zeigte. Begonnen hatte die Behörde laut eigenen Angaben am 2. Dezember 2021.

Ist die Valneva COVID-19-Impfung ein Totimpfstoff?

Anders als die erstmals eingesetzten Impfstoffe Biontech/Pfizer und Moderna, ist der Valneva-Impfstoff kein mRNA-Vakzin, sondern ein sogenannter „Totimpfstoff“.

Welchen Impfstoff empfiehlt die STIKO für eine COVID-19 Booster Impfung?

Generell empfiehlt die ständige Impfkommission für die Booster-Impfung einen mRNA-Impfstoff. Das sind in Deutschland die Impfstoffe der Unternehmen Biontech/Pfizer und des Herstellers Moderna.

Ist der COVID-19 Impfstoff Novavax ein Totimpfstoff?

Denn bei dem Novavax-Corona-Impfstoff handelt es sich um einen sogenannten Totimpfstoff, dessen Prinzip bei vielen anderen Impfungen auch verwendet wird.

Weshalb wurde ein Transparenz- und Genehmigungsmechanismus für die Ausfuhr von COVID-19-Impfstoffen eingeführt?

Vollständige Antwort ansehenSinn und Zweck eines Transparenz- und Genehmigungsmechanismus für die Ausfuhr von Corona-Impfstoffen ist es, allen Menschen in der EU möglichst rasch eine Corona-Impfung zu ermöglichen und die Ausfuhr von Impfstoffen aus der EU transparenter zu machen.Die Europäische Union hat die rasche Entwicklung und Herstellung mehrerer Impfstoffe gegen COVID-19 mit insgesamt 2,7 Mrd. EUR unterstützt. Derart umfangreiche Investitionen aus dem EU-Haushalt müssen geschützt werden.Die Kommission ist besorgt über die mangelnde Transparenz in Bezug auf die Art und Weise, wie einige Unternehmen handeln, und verlangt vollständige Informationen, um sicherzustellen, dass sie ihren vertraglichen Verpflichtungen nachkommen.Es ist nicht unsere Absicht, die Ausfuhren stärker zu beschränken als unbedingt erforderlich. Die Union steht weiterhin uneingeschränkt zur internationalen Solidarität und zu ihren internationalen Verpflichtungen.

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Sind bekannte oder frühere allergische Reaktionen eine Kontraindikation für eine COVID-19-Impfung?

○ Bei bekannten Allergien gegenüber Inhaltsstoffen des COVID-19-Impfstoffs ist die Impfung kontraindiziert. ○ Sind früher allergische Reaktionen nach der Gabe von anderen Impfstoffen aufgetreten, soll die Nachbeobachtungszeit auf 30 Minuten verlängert werden.