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Sind Kieferorthopäden auch Zahnärzte?
Der Kieferorthopäde ist ein Zahnarzt, der nach dem erfolgreichen Abschluss seines Studiums zunächst als Zahnarzt gearbeitet und erste Erfahrungen gesammelt hat, und im Anschluss danach eine mindestens 3-jährige, hauptberufliche und ganztägige Weiterbildung im Fachgebiet der Kieferorthopädie abgeschlossen hat.
Ist es möglich den Kieferorthopäden zu wechseln?
Eine Zahnspangen-Behandlung muss bei der Kasse beantragt und genehmigt werden. Deshalb müssen Patienten die Kasse informieren, wenn sie den Zahnarzt wechseln wollen. Ein Wechsel während der laufenden Behandlung ist nur möglich, wenn ein triftiger Grund vorliegt. Die Krankenkasse kann dies prüfen.
Wie viel verdient ein selbstständiger Kieferorthopäde?
Als Kieferorthopäde mit einer eigenen Praxis und einem festen Patientenstamm können Sie monatlich gut 15.000 € brutto verdienen. Allerdings tragen Sie die Kosten der Praxiseröffnung und des Betriebs selbst. Zusätzlich übernehmen Sie die soziale und finanzielle Verantwortung für Ihre Angestellten.
Kann man den Zahnarzt während der Behandlung wechseln?
Bei Mängeln bei der Zahnbehandlung oder am Zahnersatz hat der behandelnde Arzt zwei Jahre lang Zeit, diese Mängel zu beheben. Ein Wechsel mitten in einer laufenden Behandlung – auch wenn bisher erst nur der Heil- und Kostenplan erstellt wurde – ist nur aus einem triftigen Grund möglich.
Was ist die Kieferorthopädie?
Die Kieferorthopädie ist ein Teilgebiet der Zahnheilkunde und beschäftigt sich mit der Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Voraussetzung dafür, Kieferorthopäde werden zu können, ist also ein Studium der Zahnmedizin und die Approbation als Zahnarzt oder Zahnärztin.
Was ist der Fachzahnarzt für Kieferorthopädie?
Fachzahnärzte. Die in den meisten Bundesländern vorgesehene „vollständige“ Berufsbezeichnung der Kieferorthopäden lautet mittlerweile Fachzahnarzt bzw. Fachzahnärztin für Kieferorthopädie. Der „Fachzahnarzt“ ist dabei das gleiche, wie der „Facharzt“ in der ärztlichen Versorgung.
Wie Arbeiten Kieferorthopäden mit einer eigenen Praxis?
Kieferorthopäden arbeiten häufig in Kliniken, Zahnheilzentren oder ihrer eigenen Praxis. Zahnärzte mit einer eigenen Praxis verdienen dabei im Schnitt mehr als ihre angestellten Kollegen. Nachdem Sie das Zahnmedizinstudium im Fachbereich Kieferorthopädie beendet haben, beginnt die Facharztzeit. Hier haben Sie 2 Möglichkeiten:
Was können sie als Kieferorthopäde verdienen?
Als Kieferorthopäde mit einer eigenen Praxis und einem festen Patientenstamm können Sie monatlich gut 15.000 € brutto verdienen. Allerdings tragen Sie die Kosten der Praxiseröffnung und des Betriebs selbst.
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