Sind Rentner mittelbar begünstigt?

Das sind also Selbständige, Studenten, Rentner und Versicherte einer berufsständischen Versorgung, die einerseits nicht in der Rentenkasse pflichtversichert sind und andererseits auch keinen Ehepartner haben, der selbst unmittelbar förderberechtigt ist.

Sind Rentner Zulagenberechtigt?

Aber es gibt noch weitere Möglichkeiten, wie Rentner an Riester-Zulagen gelangen können: Wenn ihr Ehepartner noch berufstätig ist und riestert, wäre Elke Meyer mittelbar zulagenberechtigt und könnte weiterhin riestern. Dafür müsste sie nur den Mindesteigenbeitrag von 60 Euro zahlen.

Wer ist unmittelbar begünstigt?

Bei unmittelbar begünstigten Personen handelt es sich im Allgemeinen vor allem um Personen, die in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert sind, Beamte oder Personen, die Lohnersatz beziehen.

Wann ist man bei Riester unmittelbar begünstigt?

Eine unmittelbare Begünstigung – und damit eine größtmögliche Begünstigung – haben all die Personen, welche selbst die Riester-Rente abgeschlossen haben und die Beiträge zahlen. Sie müssen zudem im gesetzlichen System der deutschen Rentenversicherung pflichtversichert sein.

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Kann Rentner riestern?

Wer Förderung für seinen Riester-Vertrag möchte, der muss 4 Prozent des Vorjahresbruttoeinkommens als Beitrag bezahlen. Dies sind mindestens 60 Euro. Erfahren Sie, wie Kunden diesen Anspruch auch als Rentner erbringen.

Wer ist unmittelbar begünstigt bei Riester?

Zu den unmittelbar begünstigten Personen gehören: die Pflichtversicherten in der inländischen gesetzlichen Rentenversicherung; die Pflichtversicherten in der Alterssicherung der Landwirte; Besoldungsempfänger und Empfänger von Amtsbezügen.

Können beide Ehepartner riestern?

Riestern für Paare Wenn beide Ehepartner in die Rentenversicherung einzahlen, können beide einen Riester-Vertrag abschließen, und jeder erhält die Grundzulage. Der maximal geförderte Betrag erhöht sich dann auf 4.200 Euro. Die Kinderzulage gibt es aber nur einmal pro Ehepaar.