Wann benötigt man ein Exschutzdokument?

Ein Explosionsschutzdokument muss erstellt werden, wenn die Ermittlung nach § 6 Abs. 4 Gefahrstoffverord- nung ergibt, dass Gefährdungen für Beschäftigte und Drit- te durch gefährliche explosionsfähige Gemische auftre- ten oder entstehen können.

Warum Explosionsschutzdokument?

Ein so genanntes „Explosionsschutzdokument“ nach Gefahrstoffverordnung ist erforderlich, wenn ohne Anwendung von Schutzmaßnahmen gefährliche explosionsfähige Gemische entstehen oder schon vorhanden sein können.

Wer muss das Explosionsschutzdokument erstellen?

Wer kann ein Explosionsschutzdokument erstellen?

  1. Die Gefährdungsbeurteilungen und das Explosionsschutzdokument sind vom Unternehmer zu erstellen.
  2. Der Unternehmer kann auch eine fachkundige Person mit der Erstellung der Gefährdungsbeurteilungen und der Explosionsschutzdokumente beauftragen.

Wer ist verantwortlich für Explosionsschutzdokument?

Wie oft muss ein Explosionsschutzdokument aktualisiert werden?

Feste Überprüfungsintervalle sind für das Explosionsschutzdokument nicht vorgeschrieben. Es ist wie die Gefährdungsbeurteilung regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf zu aktualisieren. Es ist umgehend zu aktualisieren, wenn maßgebliche Veränderungen oder neue Informationen dies erfordern (§ 6 Abs. 10 GefStoffV).

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Wo ist der Explosionsschutz geregelt?

Regelwerk. Die Anforderungen an das – als Bestandteil der Gefährdungsbeurteilung – zu erarbeitende Explosionsschutzkonzept sind in § 6 Abs. 4 i.V.m. Anhang I Nr. 1 Gefahrstoffverordnung verankert.

Wie groß sind die Bauzonen 2017 in der Schweiz?

Januar 2017 bei den kantonalen Fachstellen für Raumplanung verfügbaren Geodaten zur Nutzungsplanung der Gemeinden. Die Gesamtfläche der Bauzonen 2017 in der Schweiz (überbaute und nicht überbaute Flächen) beträgt 232 038 Hektaren.

Wie groß ist die Fläche in den Bauzonen?

Die übrigen Hauptnutzungen spielen eine untergeordnete Rolle. Seit 2012 ist die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner in den Bauzonen von 7,4 auf 8,0 Millionen gewachsen. Damit leben deutlich mehr Personen auf einer praktisch konstanten Fläche. Die durchschnittliche Bauzonenfläche sinkt von 309 auf 291 m2 pro Einwohner/in.

Wie hoch ist der Anteil der unüberbauten Bauzonen?

Der Anteil der unüberbauten Bauzonen hat sich seit 2012 von 12 bis 18 Prozent auf 11 bis 17 Prozent vermindert. Im Vergleich zur letzten Statistik wurden zwischen 2100 und 2500 Hektaren neu überbaut.

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Wie groß ist die durchschnittliche bauzonenfläche?

Damit leben deutlich mehr Personen auf einer praktisch konstanten Fläche. Die durchschnittliche Bauzonenfläche sinkt von 309 auf 291 m2 pro Einwohner/in. Der Anteil der unüberbauten Bauzonen hat sich seit 2012 von 12 bis 18 Prozent auf 11 bis 17 Prozent vermindert.