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Wann blühen Lampionblumen?
Wissenswertes über die Lampionblume
Botanischer Name: | Physalis alkekengi |
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Verwendung: | Rabattenpflanze, Kübelpflanze, Trockenblume, Schnittblume, Zierpflanze |
Herkunft: | Südosteuropa, Westasien, China |
Blütefarben: | weiß und unscheinbar |
Blütezeit: | Juli bis Oktober |
Wie lange halten Lampionblumen?
Die Fruchtstände halten sich über viele Wochen, werden mit der Zeit immer filigraner und lassen den Blick ins Innere des Lampions frei. Verwenden Sie trockene Lampions für Trockensträuße, sie halten im Haus wochenlang.
Wie pflege ich eine Lampionblume?
Lampionblumen bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen und kalkhaltigen Standort mit sandig-humosen, gleichbleibend frischen, nährstoffreichen Böden. An sonnigen Standorten benötigt die Staude mehr Wasser. Jedoch verträgt die Lampionblume keine Staunässe.
Wann schneide ich Lampionblumen?
Im zeitigen Frühjahr, oder wenn die Stängel unansehnlich geworden sind, kann man die Pflanzen bodennah abschneiden. Im Frühjahr treiben sie fröhlich wieder aus. An Boden und Standort stellt die Pflanze kaum Ansprüche. In etwas kalkhaltigem Boden wächst und gedeiht sie allerdings besser, als in anderen Böden.
Wann Lampionblume umpflanzen?
Wenn Sie Lampionblumen vermehren möchten, sollten Sie dieses Vorhaben am besten im Winter umsetzen. Die orange leuchtenden Schmuckpflanzen sind nämlich Kaltkeimer. Sprich: Sie keimen nur bei länger andauernden Temperaturen um den Gefrierpunkt. Was Sie bei der Vermehrung noch beachten müssen, erfahren Sie hier.
Wo sind die Samen der Lampionblume?
Im Sommer wachsen in den lampionartigen Blättern die Früchte heran und können im August samt Lampions abgepflückt werden. In der Frucht sind kleine Samen zu finden, die zur Vermehrung der Lampionblume benötigt werden. Diese Samen können allerdings erst ab Februar zu einer Pflanze gezüchtet werden.