Wann gab es die ersten Inliner?

1760: Die allerersten Inlineskates Die ersten Inlineskater wurde wahrscheinlich in Belgien hergestellt – und zwar um das Jahr 1760. Der Erfinder Jean-Joseph Merlin brachte dafür kleine Metallräder an einem Schlittschuh an. Bei einer Theatervorführung soll er sie dann auch selbst getragen haben.

Warum heißen Inliner Inliner?

Dabei sind die Rollen in einer Reihe angeordnet und weil diese Anordnung im Englischen in-line heißt, werden die Rollschuhe Inlineskates oder kurz Inliner genannt.

Wann kamen Inliner nach Deutschland?

1978 wurden von SKF in Schweinfurt Inlineskates entwickelt und auf den Markt gebracht. Es gab Rollen für „Hockey“ und für die Straße, sowie aufschraubbare Kufen.

Welche Muskeln trainiert man beim Inlinern?

Diese Sportart beansprucht den ganzen Körper. Beim Inline-Skaten werden viele verschiedene Muskelpartien trainiert und gekräftigt, besonders Bein-, Bauch-, Gesäß- und Rückenmuskeln. Inline-Skaten ist ein sehr gutes Ausdauertraining. Dabei werden, je nach Intensität, viele Kalorien verbraucht.

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Wie nennt man Inliner fahren?

Inline Skates stehen für absoluten Fahrspaß und ein dynamisches Vergnügen – sofern man die Fahrtechnik beherrscht. Mit folgender Anleitung lernst du die absoluten Basics des Inline Skatings kennen. Darüber hinaus erfährst du, welche verschiedenen Skatearten es gibt und worauf du beim Kauf achten solltest.

Was bedeuten die Zahlen bei Inliner?

Größe der Rollen wird in Millimetern (mm) angegeben, oft sieht es so aus: 82/20. Die erste, größere Zahl gibt den Durchmesser der Rollen an, die zweite, kleinere Zahl bezeichnet die Rollenbreite. Allgemein gilt, je größer die Rollen, desto schneller die Fahrt.

Wie groß sind die inneren Rollen von Skates?

Die inneren Rollen sind gleich groß wie die äußeren (Flat), kleiner und wesentlich härter (anti-rocker wheels), oder durch einen speziellen Block ersetzt (Freestyle). Dies dient dazu, besser grinden zu können. Damit ist das Rutschen mit Skates auf Geländern, Bordsteinen oder Ähnlichem gemeint.

Wie entwickelte sich Skateboarding in Deutschland weiter?

In Deutschland entwickelte sich Skateboarding vor allem durch Titus Dittmann weiter. Der junge Skateboarder Dittmann aus Münster bachte den Sport und das zugehörige Material im Anschluß an einen USA Aufenthalt mit nach Deutschland.

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Wie entstanden die Skate-Firmen in Deutschland?

Es gründeten sich unzählige Skate-Firmen wie Chocolate, Girl Skateboards, oder Flip Skateboards in den 1990er Jahren, die die Entwicklung der Skateboard-Materialien weiter vorantrieben. Es entstanden neue Skate-Parks und Skate-Hallen und so war Skaten auch in Deutschland das ganze Jahr über möglich.

Wie groß sind die Aggressive-Skates?

Die Rollengröße bei Aggressive-Skates liegt meist zwischen 50 mm und 60 mm, wobei die Rollen relativ hart sind. Die inneren Rollen sind gleich groß wie die äußeren (Flat), kleiner und wesentlich härter (anti-rocker wheels), oder durch einen speziellen Block ersetzt (Freestyle).