Wann geht ein Tierarzt in Rente?

Grundvorsorge: Die tierärztlichen Versorgungswerke Trotzdem ist das Versorgungswerk die unverzichtbare Basis der tierärztlichen Altersvorsorge. Wer 30 Jahre den Höchstsatz in sein Versorgungswerk eingezahlt hat, kann heute mit einer Rente von 2.500.

Welche Ausbildung braucht man zur Tierärztin?

Um als Tierarzt/Tierärztin arbeiten zu dürfen, musst du ein Studium der Tiermedizin/Veterinärmedizin absolvieren. Es gibt im Bereich Tiermedizin/Veterinärmedizin neben dem „klassischen“ Studium, welches du als Veterinärmediziner/in abschließt, auch Bachelor-Studiengänge, etwa im Fach Pferdewissenschaften.

Wie kann ich als Tierärztin tätig werden?

Die bestandene Prüfung berechtigt Sie, als Tierärztin/Tierarzt tätig zu werden. Nach dem Studium beginnt die Weiterbildung an der Vetsuisse-Fakultät oder in tierärztlichen Praxen – oder im öffentlichen Gesundheitswesen, in der Forschung, in der Industrie – der Beruf des Tierarztes bietet viele Möglichkeiten. Erfülle ich die Zulassungsbedingungen?

Wie kommst du an einem tierarztstudium vorbei?

Wenn Du Tierarzt werden möchtest, kommst Du an einem Studium der Tiermedizin, auch Veterinärmedizin genannt, nicht vorbei. Da der Studiengang ähnlich wie die Humanmedizin sehr beliebt ist, benötigst Du vor allem eine gute Abiturnote, um Dich gegen die anderen Bewerber durchzusetzen und eine Zulassung Deiner Wunschhochschule zu erhalten.

Ist der Tierarzt einverstanden mit der Versicherung?

Wenn Ihr Tierarzt oder die Tierklinik damit einverstanden ist, brauchen Sie auch nicht in Vorkasse treten, sondern unterschreiben eine Abtretungserklärung, damit der Tierarzt direkt mit der Versicherung abrechnen kann.

Ist es möglich das Tier wieder ins Tierheim zu kommen?

Ab einem gewissen Alter ist für viele Tierheime das Risiko zu groß, dass sich der Besitzer nicht mehr um das Tier kümmern kann oder verstirbt. Dann käme das Tier wieder ins Tierheim (es sei denn, ein Angehöriger möchte es übernehmen, wenn das in dem Schutzvertrag erlaubt ist).