Inhaltsverzeichnis
- 1 Wann ist eine Dampfsperre notwendig?
- 2 Wann ist eine Untersparrendämmung notwendig?
- 3 Wie geht es mit der Abhängung der Decke?
- 4 Was ist eine Innenisolierung?
- 5 Wann Dampfsperre und wann Dampfbremse?
- 6 Ist eine Betondecke Dampfdicht?
- 7 Was sind Dampfsperren unter dem Bodenbelag?
- 8 Was ist der Einsatzort der Dampfsperre?
Wann ist eine Dampfsperre notwendig?
Wann benötigt man eine Dampfbremse? Grundsätzlich kommen Dampfbremsen dann zum Einsatz, wenn man das Eindringen von warmfeuchter Raumluft in die Dämmung verhindern möchte. Das ist vor allem bei Dächern der Fall – theoretisch aber auch bei Innendämmungen von Wänden. Die Dampfbremse muss zwingend sehr dicht sein.
Wann ist eine Untersparrendämmung notwendig?
Auch wenn die Höhe der Sparren bei der Zwischensparrendämmung nicht ausreicht, um den gewünschten Dämmstoff in der benötigten Dicke anzubringen, ist eine Untersparrendämmung sinnvoll. Denn oft haben die Sparren gerade in Altbauten nur eine Stärke von zehn bis 15 Zentimeter.
Was ist eine Dämmung für die oberste Geschossdecke?
Eine Dämmung für die oberste Geschossdecke rückt immer dann in den Blick, wenn das Dachgeschoss unausgebaut ist und es nur sporadisch bis gar nicht benutzt wird. Denn dann wurde meist weder der Dachstuhl noch der Dachboden ausreichend gedämmt und in den Wohnungen oder den Räumen darunter geht viel Wärme über die Decken verloren.
Wie geht es mit der Abhängung der Decke?
Um gleichzeitig auch eine gewisse Schalldämmung zu erreichen, muss die Decke abgehängt werden. Am einfachsten geht das mit justierbaren Abhängern aus Metall: Verschrauben Sie die Holzbalken in einer horizontalen Flucht mit den Abhängern und befestigen Sie daran wiederum die Verkleidung.
Was ist eine Innenisolierung?
Die Innenisolierung ist eine im Vergleich zur Außenisolierung eine relativ günstige Dämmmaßnahme. Dabei fallen keine aufwendigen Arbeiten an der Fassade an und ein Baugerüst ist unnötig. Die Innenisolierung sorgt für Räume, die sich schnell erwärmen. Die Innenisolierung erfordert keine Veränderung der Fassade.
Welche Maßnahmen bieten sich für die oberste Geschossdecke an?
Als Dämmung für die oberste Geschossdecke bieten sich zweierlei Maßnahmen an, je nachdem ob der Dachboden begehbar ist oder nicht: Plattendämmstoffe oder eine Aufblasdämmung. Christian Märtel für www.Daemmen-Und-Sanieren.de verfasst. Garantiert einfach, kostenlos und unverbindlich! Dämmung für die oberste Geschossdecke: Platten oder Fasern?
Grundsätzlich kommen Dampfbremsen dann zum Einsatz, wenn man das Eindringen von warmfeuchter Raumluft in die Dämmung verhindern möchte. Das ist vor allem bei Dächern der Fall – theoretisch aber auch bei Innendämmungen von Wänden. Die Dampfbremse muss zwingend sehr dicht sein. Sie darf keine Beschädigung aufweisen.
Wann Dampfsperre und wann Dampfbremse?
Von einer Dampfbremse redet man, wenn der Sd-Wert eines Werkstoffs zwischen 0,5 Meter und 1.500 Meter liegt. Man spricht davon, dass der Werkstoff dampfdiffusionshemmend ist. Von einer Dampfsperre redet man, wenn der Sd-Wert eines Werkstoffs größer oder gleich 1.500 Meter ist.
Ist eine Betondecke Dampfdicht?
bei einer Betondecke ist eine Dampfsperre nicht erforderlich. Die Decke wirkt wie eine Dampfausgleichsschicht. Die Feuchtigkeit zieht in die Decke, trocknet wieder aus usw.
Wie kann ich eine Dampfsperre errichten?
Die einfachste Methode, eine Dampfsperre zu errichten, ist sicher die Grundierung des Bodens mit Polyethuran oder Epoxidharz. Beides kommt einer Dampfsperre in Form einer Versiegelung gleich und schützt somit den teuren Bodenbelag vor aufsteigender Feuchtigkeit.
Was sind Dampfsperren unter dem Bodenbelag?
Dampfsperren unter dem Bodenbelag werden vor allem dann eingesetzt, wenn der vorhandene Untergrund einen hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweist oder mit einer hohen Feuchtigkeitsentwicklung im Bodenbereich zu rechnen ist. Das betrifft beispielsweise Keller- und Garagenräume, die direkt über dem Erdreich genutzt werden.
Was ist der Einsatzort der Dampfsperre?
Hauptsächlicher Einsatzort für die Dampfsperre ist der Dachausbau, der mit der Isolierung des Dachs ( Diese Dachformen gibt es!) einhergeht. An der Innenseite des Dämmmaterials kommt die Dampfsperre dort zum Einsatz. Für die Dämmung kommen oft Materialien zum Einsatz, die Feuchtigkeit ohnehin abfangen, wie etwa die Mineralwolle.
Wie schützt Dampfsperre vor Wind?
Dampfsperre schützt vor Wind. Dampfsperre erhöht die Leistung der Wärmedämmung. Dampfsperre verhindert ein Durchweichen von Dachlatten und -sparren. Gerade der letzte Punkt ist besonders wichtig, da durchweichte Dachlatten und –sparren die gesamte Dachkonstruktion gefährden können. Teure Instandsetzungsarbeiten wären dann die Folge.