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Wann kommt die Rechnung vom Steuerberater?
Wichtig: Die Rechnungen des Steuerberaters sind laut der Steuerberatergebührenverordnung direkt fällig, wenn die Leistungen erbracht wurden. Es gibt also keine direkte Zahlungsfrist, sondern es besteht eine sofortige Fälligkeit.
Bis wann muss Steuerberater Rechnung stellen?
Für Forderungen des Steuerberaters gilt die regelmäßige Verjährungsfrist von 3 Jahren (§ 195 BGB). Die Frist beginnt mit dem Schluss des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist (§ 199 Abs. 1 Nr. 1 BGB).
Wie berechnet sich der gegenstandswert Steuerberater?
Gegenstandswert ist der jeweils höhere Betrag der Summe der Betriebseinnahmen und der Summe der Betriebsausgaben, jedoch mindestens 12.500 Euro. Für die Aufstellung eines Jahresabschlusses (Bilanz und GUV) beträgt die Gebühr 10/10 bis 40/10 einer vollen Gebühr nach Tabelle B. Die Mittelgebühr liegt bei 25/10.
Wie ist die Rechnung des Steuerberaters aufgeführt?
In der Rechnung deines Steuerberaters ist angegeben, auf welche Tabelle er sich bei welchem Rechnungsposten bezieht. Auch die Vorgaben der StBVV für einzelne Aufgaben sind in der Rechnung des Steuerberaters genau aufgeführt. Dabei nennt die Rechnung die Paragraphen, die sich auf den genannten Posten beziehen.
Warum muss der Steuerberater die Abrechnungsgrundlage offen legen?
Der Steuerberater muss die Abrechnungsgrundlage offen legen. Wahrscheinlich hier eine Abrechnung nach Zeit. In diesem Fall muss genau aufgeschlüsselt sein, welche Zeit er für welche Arbeit gebraucht hat und welcher Stundensatz angesetzt wurde. Eine Rechnung muss immer nachvollziehbar sein.
Was muss bei der Abrechnung ihres Steuerberaters angegeben sein?
Achten Sie daher bei der Abrechnung Ihres Steuerberaters auf die Formalien der Abrechnung: bei jeder Position muss die Vorschrift genau (d.h. auch die genaue Ziffer bzw. der Absatz der einzelnen Vorschrift) angegeben sein, nach welcher abgerechnet wurde
Was ist der Gegenstandswert der Steuerberater Rechnung?
Gegenstandswert bei Ansetzung von Wertgebühren Deine Steuerberater Rechnung enthält die so genannte Bemessungsgrundlage. Diese wird auch als Gegenstandswert bezeichnet. Der Gegenstandswert stellt die Grundlage, auf die sich bestimmte, in der StBVV genannte Gebühren beziehen.
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