Wann lösen sich die Fäden nach einer Gebärmutterentfernung auf?

Vier Wochen nach einer Gebärmutterentfernung habe ich plötzlich Blutungen bekommen. Ist das ein Kunstfehler? Sicher nicht, denn etwa vier Wochen nach der Operation lösen sich die Fäden auf. Das kann zu Blutungen führen, die ein paar Tage anhalten.

Kann man nach einer Gebärmutterentfernung zunehmen?

Ein Nachteil der Hysterektomie ist, dass sich die Blutversorgung der der Eierstöcke verschlechtert, was dazu führen kann, dass die Frau möglicherweise früher in die Wechseljahre kommt. Eine weitere Nebenwirkung kann sein, dass die Patientin an Gewicht zunimmt.

Was ist eine chirurgische Eröffnung des Bauchraums?

Der Bauchschnitt ist eine chirurgische Eröffnung des Bauchraums. Die Bauchdecke wird über eine längere Strecke aufgeschnitten. Der Operateur erhält einen großen Zugang zur Bauchhöhle, der ihm verschiedenste operative Maßnahmen ermöglicht. Er kann direkt mit den Händen beziehungsweise den Instrumenten am eröffneten Bauch arbeiten.

LESEN:   Welche Pumpen hat ein Auto?

Kann der Viszeralchirurg die Bauchspeicheldrüse entfernen?

Bei der chronischen Pankreatitis kann es nötig sein, dass der Viszeralchirurg in einer Operation den geschwollenen Kopfteil der Bauchspeicheldrüse entfernt. Der Gang in der Bauchspeicheldrüse, der die Enzyme sammelt und zum Darm transportiert wird dabei eröffnet und eventuelle Gallensteine entfernt.

Was ist der Vorteil der Bauchoperation gegenüber der Bauchspiegelung?

Die Prognose hängt vor allem von den durchgeführten Maßnahmen im Bauch ab. Vorteil der offenen Bauchoperation gegenüber der Bauchspiegelung ist es, dass das Operationsgebiet gut eingesehen und überblickt werden kann. Die Organe sind gut zu erreichen und der Arzt kann unmittelbar mit seinen Händen und Instrumenten arbeiten.

Was ist eine Blutuntersuchung für Bauchspeicheldrüsenerkrankung?

Auch die Blutuntersuchung kann Hinweise auf eine Entzündung, die aktuelle Pankreasfunktion und ein mögliches Tumorgeschehen geben. Weitere Untersuchungen wie Ultraschall, CT und die endoskopischen Verfahren (MRCP, ERCP ) können das genaue Ausmaß und die Art der Bauchspeicheldrüsenerkrankung feststellen.