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Wann macht ein Verbot mehr Sinn als eine Umweltabgabe?
Wenn das Aussetzen eines Stoffes bereits in kleinen Mengen verheerende Wirkung auf die Umwelt hat (beispielsweise Radioaktivität), dann macht ein Verbot mehr Sinn als eine Umweltabgabe.
Was sind positive externe Effekte?
Positive externe Effekte. Ein positiver externer Effekt tritt auf, wenn der Nutzen, der durch die Produktion oder den Konsum eines Gutes entsteht, nicht im Marktpreis enthalten ist. Das Gut ist somit über-bepreist, also zu teuer und der Nutzen Dritter wird nicht Teil des Preismechanismus.
Was sind externe Effekte?
Ist die Rede von externen Effekten, sind meist negative externe Effekte ( externe Kosten) gemeint: hier werden Kosten bzw. für andere entstehende Nachteile durch die Produktion oder den Konsum nicht oder zumindest nicht vollständig z.B. durch Preise, Gebühren o.ä. ausgeglichen und damit auch nicht ins ökonomische Kalkül einbezogen.
Was sind externe Effekte in der Volkswirtschaft?
In der Volkswirtschaftslehre stellen externe Effekte, die auch als Externalitäten bezeichnet werden, eine Form des Marktversagens dar. Externalitäten bezeichnen Kosten oder Nutzen, die sich nicht auf den Verursacher sondern auf unbeteiligte Personen auswirken.
Was sind die negativen externen Effekte?
Negative externe Effekte Ein negativer externer Effekt tritt auf, wenn die Kosten, die durch die Produktion oder den Konsum entstehen, nicht im Marktpreis enthalten sind. Das Gut ist somit unter-bepreist, also zu billig und der Schaden Dritter wird nicht Teil des Preismechanismus.
Ist ein positiver externer Effekt zu teuer?
Ein positiver externer Effekt tritt auf, wenn der Nutzen, der durch die Produktion oder den Konsum eines Gutes entsteht, nicht im Marktpreis enthalten ist. Das Gut ist somit über-bepreist, also zu teuer und der Nutzen Dritter wird nicht Teil des Preismechanismus. Dies führt zu einer Unterproduktion des Gutes oder einer zu teuren Bereitstellung.