Wann macht man Gewinn?
Ein Gewinn liegt nach der Gewinn und Verlustrechnung (GuV) laut § 242 Abs. 2 HGB dann vor, wenn die Erträge die Aufwendungen übersteigen. Dabei fließen in die GuV alle erbrachten Erträge eines Unternehmens ein, also – anders als in der Kostenrechnung – auch betriebsfremde Erträge wie Erträge aus dem Aktienhandel.
Was ist ein Gewinn und wie kommt er zustande?
Gewinn im Handelsrecht Laut dem § 242 Abs. 2 HGB liegt ein Gewinn dann vor, wenn die Erträge die Aufwendungen übersteigen. Hierzu zählen sowohl betriebszweckbezogene (z.B. Umsatzerlöse, Personalaufwand), als auch betriebsfremde (z.B. Mieterträge, Verluste aus Aktienhandel) Erträge und Aufwendungen.
Warum sind Unternehmen ohne Gewinne nicht überlebensfähig?
Zweifellos sind Unternehmen ohne Gewinne auf Dauer nicht überlebensfähig. Die Gewinnerzielung selbst wird aber von vielen Rahmenbedingungen beeinflusst: Werden die Bedürfnisse der Kunden nach angemessenen Preisen und guter Qualität nicht berücksichtigt, wird sich das beim Umsatz bemerkbar machen.
Warum ist Arbeit wertvoll?
Wir haben ein paar Gründe zusammengefasst, warum Arbeit für uns wertvoll ist. 1. Geld verdienen Machen wir uns nichts vor: Der offensichtlichste Grund für die tägliche Arbeit ist und bleibt das Geld.
Ist die Steigerung des Unternehmenswertes zulässig?
Wird die Steigerung des Unternehmenswertes, ausgedrückt im Kurswert der Aktien, und die Auszahlung von Dividenden vernachlässigt, verlieren Kapitalgeber das Interesse am Unternehmen und ziehen ihre Anteile zurück oder sind zurückhaltend bei der Kreditvergabe.
Hat der Unternehmer Anspruch auf feste Vergütung?
Viele Unternehmer glauben, sie hätten wie ihre Mitarbeiter Anspruch auf eine feste Vergütung oder noch schlimmer, sie könnten so luxuriös leben wie die Unternehmer in Fernsehserien. Aber: Der Unternehmer bekommt nur das, was übrig bleibt.