Wann Vergleich beim Zitieren?

Das Kürzel vgl. vor der Quellenangabe kennzeichnet, dass diese Information zwar nicht wortwörtlich, jedoch dem Sinn entsprechend aus der aufgeführten Quelle stammt. Das heißt, man kann einen Vergleich zwischen deiner Arbeit und der Originalquelle ziehen.

Wie zitiert man richtig in wissenschaftlichen Arbeiten?

Bei einer wissenschaftlichen Arbeit wird richtiges Zitieren vorausgesetzt. Alle im Text verwendeten Quellen müssen mit einem direkten Verweis im Text und einem Eintrag im Literaturverzeichnis gekennzeichnet werden….Der Verweis im Text besteht aus:

  1. Autor(en)
  2. Jahr.
  3. ggf. Seite(n)

Wann verwende ich zitiert nach?

Aktualisiert am 17. November 2020 von Mandy Theel. Den Zusatz ‚zitiert nach‘ verwendest du, wenn du eine Textpassage aus einer anderen Quelle als der Primärliteratur zitieren möchtest. Sie werden Sekundärzitate genannt.

LESEN:   Was ist wenn Analyse?

Wann schreibt man FF?

Die Abkürzung ‚ff. ‚ steht für ‚folgend‘ bzw. ‚auf den nächsten Seiten‘. Mit dieser Abkürzung kann im Verweis im Text auf mehrere aufeinanderfolgende Seiten Bezug genommen werden.

Wann muss man beim Zitieren Seitenzahlen angeben?

Direkte direkte bzw. wörtliche Zitaten musst du immer die Seitenzahl des jeweiligen Zitats angeben. Sie befinden sich immer direkt nach dem Zitat.

Wie verweise ich auf wortwörtlich übernommene Textstellen?

Wörtliche Zitate müssen mit Anführungsstrichen gekennzeichnet werden. Der Quellenverweis wird direkt hinter dem Zitat (auch wenn es in der Mitte des Textes ist!) eingefügt. Kurze Zitate werden in den Fließtext übernommen.

Wie zitiert man richtig in einem Text?

Richtig Zitieren nach der deutschen Zitierweise

  1. übernimm die genauen Worte und die Schreibweise.
  2. setze Anführungszeichen um das Zitat.
  3. setze hinter das Zitat eine Fußnote, beginnend bei 1.
  4. nenne unter der dazugehörigen Fußnote den Autor, das Jahr der Veröffentlichung und die Seite.

Wann sind Sekundärzitate erlaubt?

LESEN:   Was bedeutet ein zu hoher pH-wert?

Wann sind Sekundärzitate erlaubt? Sekundärzitate kommen regelmäßig nur dann in Betracht, wenn die Primärquelle nicht verfügbar ist und auch nicht mit vertretbarem Aufwand beschafft werden kann.

Sind Sekundärzitate erlaubt?

Die Originalquelle wird nicht direkt zitiert und somit auch nicht im Literaturverzeichnis gelistet. Dennoch gilt: Sekundärzitate sind ein wissenschaftlicher Notbehelf. Sie sollten auf diese nach Möglichkeit verzichten und die Mühe auf sich nehmen, den Originaltext zu beschaffen.

Was heißt bei der Zeilenangabe FF?

Geht das Zitat oder die sinngemäße Übernahme über eine Seite hinaus, greift die Angabe „f. “ bzw. „ff. “: Ein f steht für „folgende“ und meint exakt die nächste Seite.

Wann darf das Zitat nicht verwendet werden?

Besteht die Gefahr, dass die Verwendung des Zitats die Persönlichkeitsrechte beeinträchtigen könnte, darf das Zitat auch nicht verwendet werden. Das Urheberpersönlichkeitsrecht endet dabei erst 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers.

Was ist bei der Nutzung von Zitaten zu beachten?

Bei der Nutzung von Zitaten ist einerseits das Urheberrecht, andererseits das Persönlichkeitsrecht des Zitierten zu beachten. Auf der sicheren Seite ist man immer mit Zitaten der alten Griechen, also von Aristoteles, Sokrates und Co. Die sind schon so lange tot, dass weder Urheberrecht noch Persönlichkeitsrechte beachtet werden müssen.

LESEN:   Wie schnell geht eine Firmengrundung?

Welche Zitierform ist in deinem Fall die richtige?

Welche Zitierform in deinem Fall die richtige ist, orientiert sich in der Regel an der gängigen Praxis im universitären Umfeld. Viele Universitäten verwenden mittlerweile die amerikanische Zitierweise, wie du sie auch im oben erläuterten Beispiel siehst.

Wie solltest du mit direkten Zitaten umgehen?

Mit direkten Zitaten solltest du aus dreierlei Gründen sparsam umgehen: Mit einer bloßen Aneinanderreihung von Aussagen anderer signalisierst du deinem Prüfer, dass du dir wenig Mühe gegeben hast, eigene Worte für das Gelesene zu finden. Direkte Zitate stören bei exzessivem Gebrauch den Lesefluss.