Wann wurde Brainstorming erfunden?

1939
Brainstorming ist eine von Alex F. Osborn 1939 entwickelte und von Charles Hutchison Clark modifizierte Methode zur Ideenfindung, die die Erzeugung von neuen, ungewöhnlichen Ideen in einer Gruppe von Menschen fördern soll.

Wie heißt Brainstorming auf Deutsch?

Brainstorming – Qualität durch Quantität Das Wort leitet sich aus dem englischen Brain=Gehirn und storm=stürmen ab. Es handelt sich um eine effektive Methode, um in einer Gruppe die unterschiedlichsten Lösungsansätze zu einem Themenschwerpunkt zu finden.

Was ist die Brainstorming Methode?

So hat Alex Osborn, Erfinder des Brainstorming, die Methode zur Ideenfindung definiert. Ob alleine oder als Team – die Brainstorming Methode ist eine Kreativitätstechnik zum Sammeln von Ideen, Gedanken und Anregungen, die Probleme und Herausforderungen lösen sollen.

Was ist die gemeinsame Auswertung des Brainstormings?

Die gemeinsame Auswertung des Brainstormings ist wesentlicher Bestandteil des Prozesses. Eine weitere beliebte Methode der Auswertung ist das Ausschlussverfahren. Hierbei werden nach und nach Ideen eliminiert, bis eine übrig bleibt, die dann in die Tat umgesetzt werden soll. Dabei ist der Diskussionsstil argumentativ und vergleichend.

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Wer leitet das Brainstorming?

Häufig wird darüber hinaus eine Person bestimmt, die das Brainstorming leitet. Oftmals kommen beim Brainstorming Medien zum Einsatz, typischerweise eine sogenannte Mind Map. Erstmals wurde die Methode von Alex F. Osborn im Jahr 1939 eingesetzt, der als Erfinder der Methode gilt.

Welche vor- und Nachteile hat das Brainstorming?

Das Konzept des Brainstormings hat seine Vor- und Nachteile. Mal überwiegen die Vorteile und ein anderes Mal überwiegen die Nachteile. Einige Vor- und Nachteile des Brainstormings haben wir hier für dich zusammengestellt: Beim Brainstorming spielen die Kosten eine kleine Rolle.