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Warum braucht man einen Rechtsanwalt?
Der Anwalt berät seinen Mandanten über die Rechtslage, die Erfolgschancen und die Möglichkeiten für eine Beweissicherung. Darüber hinaus muss der Anwalt im Beratungsgespräch auch über sein Honorar berichten. Jeder kann sich in einem Verfahren vor Behörden oder Gerichten durch einen Rechtsanwalt vertreten lassen.
Was kann ein Anwalt tun?
Aufgaben. Rechtsanwälte haben die Aufgabe, ihrem Auftraggeber mit rechtsstaatlichen Mitteln zu seinem Recht zu verhelfen. Zu diesem Zweck können sie jedermann beraten oder vertreten, soweit sie nicht zuvor in derselben Angelegenheit die Gegenseite beraten bzw. vertreten haben oder andere Vertretungsverbote – z.
Wann brauche ich einen Pflichtverteidiger?
Eine „Schwere der Tat“ beurteilt sich nach der zu erwartenden Rechtsfolgenentscheidung. In der Regel liegt dann ein Grund für eine Beiordnung als Pflichtverteidiger vor, wenn eine Freiheitsstrafe von 1 Jahr zu erwarten ist.
Wann müssen sie die Hilfe eines Rechtsanwalts in Anspruch nehmen?
Ob und wann Sie die Hilfe eines Rechtsanwalts in Anspruch nehmen müssen, lässt sich nie voraussagen. Ein plötzlicher Unfall, eine Kündigung oder eine Abmahnung können dazu führen, dass Sie als juristischer Laie die Lage nicht mehr vollständig überblicken können.
Was kann ein Anwalt für sie tun?
Aktenführung, Schreiben aufsetzen, Termine bei Gericht vorbereiten, Recherchen betreiben und dabei auch noch der anderen Partei gegenüber möglichst vorausschauend arbeiten; Ihr Anwalt kämpft für Sie an allen Fronten, ohne dabei den Überblick zu verlieren.
Warum kommen sie um einen Anwalt nicht herum?
Bei anderen Prozessen kommen Sie um einen Anwalt nicht herum: Scheidung, Sorgerecht, Unterhalt. Auch bei Prozessen am Landgericht ist ein Verteidiger Pflicht. Übersteigt der Streitwert 5.000 Euro, geht es ans Landgericht und damit ist ein Anwalt unabdingbar.
Warum sie sich an einen Anwalt wenden sollten?
Einige gute Gründe, warum Sie sich an einen Anwalt wenden sollten: Anwalts- und Gerichtsserien mögen den Eindruck vermitteln, dass auch der Laie sich gut auf dem juristischen Gebiet auskennt, doch hier sollte echtes, studiertes Wissen nicht mit gefährlichem Halbwissen verwechselt werden.