Warum ein zweites Kind?

Das zweite Kind erlebt Erziehung durch das, was Eltern und älteres Geschwisterkind vorleben. Es fällt ihm deshalb auch leichter, sich einzuordnen. Gleichzeitig besteht beim zweiten Kind auch nicht mehr die Gefahr, dass es wie viele Erstgeborene in Watte gepackt wird.

Sind die zweiten Kinder immer anstrengender?

Ganz einfach: Zwei Kinder sind so anstrengend, dass man sich eigentlich fragen muss, warum man damals mit einem Kind schon beinahe überfordert gewesen ist. Ein Kind. Nur ein Kind.

Warum ist es schwierig zum zweiten Mal schwanger zu werden?

Bereits ein unregelmäßiger Eisprung kann die Erfüllung des Kinderwunsches erschweren, denn dann sind die fruchtbaren Tage schlecht bestimmbar. Erkrankungen der Geschlechtsorgane: Eine vorangeschrittene Endometriose und neu entstandene Myome oder Polypen können dazu führen, dass es mit dem zweiten Kind nicht klappt.

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Was hat mit einem zweiten Kind zu tun?

Mit einem zweiten Kind hat dies aber nur wenig zu tun. Fakt ist vielmehr, dass du dich durch das erste Jahr und die anstrengende Kleinkind-Phase kämpfst, um einem Kind ein eigenständiges und selbstbewusstes Leben zu ermöglichen.

Kann man das zweite Kind nur noch sehen?

Wenn Sie das zweite Kind nur noch aus der Warte seiner Wirkung auf das erste sehen, benachteiligen Sie es, bevor oder kaum dass es geboren ist. Und übertriebene Anteilnahme kann sich dem Erstgeborenen auch als Verunsicherung mitteilen, die ihm die Verarbeitung nicht erleichtert, sondern erschwert. Gib das Baby doch zurück!

Was bedeutet überfordert sein mit einem zweiten Kind?

Denn überfordert zu sein, ist ein ernstzunehmendes Problem, das gelöst werden muss. Mit einem zweiten Kind hat dies aber nur wenig zu tun. Fakt ist vielmehr, dass du dich durch das erste Jahr und die anstrengende Kleinkind-Phase kämpfst, um einem Kind ein eigenständiges und selbstbewusstes Leben zu ermöglichen.

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Was machst du für das zweite Kind?

Lass dich auf das zweite Kind mit all seinen angenehmen und weniger angenehmen Qualitäten genauso ein wie auf das erste. Mache dabei aber nicht den Fehler, den Aufwand für beide Kinder einfach zu addieren. Genieße das „Abenteuer Familie“ mit Haut und Haar; dann addierst du nicht mehr, sondern bist einfach Teil des Ganzen.