Warum eine christliche Schule?

Wir wollen Kindern ein christliches Welt- und Lebensverständnis vermitteln. Der Schulalltag soll eine Möglichkeit bieten einen persönlichen und eigenständigen Glauben an Jesus Christus zu entwickeln und die Bibel als Orientierungshilfe für das Leben zu entdecken.

Warum katholische Grundschule?

Katholische Schulen sind Angebotsschulen: Sie bieten eine Alternative zu staatlichen Schulen, unterstehen aber der staatlichen Schulaufsicht. Sie verfügen über eine höhere administrative und pädagogische Selbstständigkeit.

Was ist eine evangelische Bekenntnisschule?

Als Bekenntnisschulbewegung wird die Bildung von allgemeinbildenden Schulen in freier Trägerschaft bezeichnet, die sich durch ihre evangelikale Prägung von den übrigen evangelischen Konfessionsschulen unterscheiden.

Was ist der Unterschied zwischen Privatschulen und privaten Schulen?

Ein wesentlicher Unterschied zwischen den Schulen ist der Fakt, dass Privatschulen für ihre Leistungen ein monatliches Schulgeld verlangen. Dieses kann stark in der Höhe variieren und zwischen 50 und 2000 Euro monatlich liegen. Das Schulgeld wird jedoch oft auch an das Einkommen der Eltern gekoppelt.

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Sind Privatschulen staatlich anerkannt oder genehmigt?

Privatschulen sind nämlich allesamt entweder staatlich anerkannt oder staatlich genehmigt. Und dafür müssen sie logischerweise bestimmte Vorgaben erfüllen. So wird ein umfassendes Unterrichtsniveau gewährleistet. Und das wird von den Schulbehörden streng kontrolliert. Vor allem bei den Abschlussprüfungen gibt es keine Abstriche.

Wie schneiden Schüler von Privatschulen besser ab?

Schüler von Privatschulen zeigen in einer Analyse der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft zwar bessere Leistungen, was jedoch mit dem sozioökonomischen Hintergrund zusammenhängt. Unter Berücksichtigung der Zusammensetzung der Schüler, schneiden staatliche Schulen ähnlich gut oder sogar besser ab.

Warum konfessionelle Schule?

In Schulen mit konfessioneller Prägung wird daher Wert auf die Vermittlung sozialer Kompetenzen gelegt: Das sind Nächstenliebe, Mitgefühl, ein friedliches Miteinander und Verantwortung für sich und andere. Allgemeinbildende Schulen in kirchlicher Trägerschaft liegen in ganz Deutschland voll im Trend.

Wer entscheidet über Religionsunterricht?

Die verfassungsrechtliche Grundlage ist Art. 7 Abs. 2 Grundgesetz: „Die Erziehungsberechtigten haben das Recht, über die Teilnahme des Kindes am Religionsunterricht zu bestimmen.

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Wie schreibe ich eine Abmeldung für den Religionsunterricht?

Erklärung: Hiermit melde ich meinen Sohn/meine Tochter Klasse , ab Schuljahr _____________________ vom Religionsunterricht ab. Diese Entscheidung erfolgt aus Glaubens- und Gewissensgründen. Dies bedeutet, dass meine Tochter/mein Sohn im kommenden Schuljahr am Fach „Philosophieren mit Kindern“ teilnehmen wird.

Was ist eine konfessionelle Schule?

Als Konfessionsschule oder Bekenntnisschule wird in Deutschland eine Schule bezeichnet, in der Schüler nach den Grundsätzen eines christlichen Bekenntnisses unterrichtet werden. In Bekenntnisschulen ist die Teilnahme am Religionsunterricht in der Regel verbindlich.

Ist die Schulanmeldung an der privaten Grundschule möglich?

Da die Schulanmeldung immer an der zuständigen Grundschule erfolgen muss, sind Doppelanmeldungen nach dem Berliner Schulgesetz an sich nicht möglich. Für Privatschulen gilt dies jedoch nicht, da das Aufnahmeverfahren für diese Schulen nicht von den bezirklichen Schulämtern, sondern durch die privaten Träger selbst erfolgt.

Wann beginnt die Anmeldung an der Grundschule?

Hier hilft unsere Übersicht über die verschiedenen Schultypen. Die Termine zur Anmeldung an der Grundschule liegen in manchen Bundesländern schon im Herbst, in anderen aber auch erst kurz vor den Sommerferien.

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Wie bekommen sie von der Schule eine Einladung zur Einschreibung?

Im Normalfall bekommen Sie von der Regelschule – also der Schule, die laut Schulsprengel f r Ihr Kind zust ndig ist, – eine Einladung zur Einschreibung.