Warum eine Marke schützen lassen?

Warum eine Marke schützen lassen? Wenn Sie Firmennamen, Slogans, Logos oder Designs als Marke eintragen lassen, können Sie sich das exklusive Nutzungs- und Verwertungsrecht sichern. Damit können Sie unerlaubte Fremdnutzung, Kopie oder Fälschung unterbinden.

Wie trägt man eine Marke ein?

Ablauf der Markenanmeldung im Überblick

  1. Anmeldung der Marke beim Markenamt.
  2. Bezahlung der Anmeldegebühr.
  3. Prüfung der Markenanmeldung durch das DPMA.
  4. Eintragung der Marke ins Markenregister.
  5. Abwarten der Widerspruchsfrist von 3 Monaten.
  6. Permanente Markenrecherche nach Eintragung der Marke.

Wie geht es mit der Registrierung des Markenrechts?

Das Markenrecht sieht für die Erlangung des Markenschutzes in den meisten Fällen eine Registrierung der Kennzeichnung vor. Damit aus dieser dann eine eingetragene Marke wird, muss nach dem Markenrecht ein Eintragungsverfahren absolviert werden.

Was sind die Begriffe Markenzeichen und Marken?

LESEN:   Was zahlt als Bauunternehmen?

In der Literatur und im allgemeinen Sprachgebrauch werden die Begriffe „Warenzeichen“ und „Marke“ allerdings noch häufig synonym verwendet. Dem Markengesetz zufolge versteht man unter einer Marke ein Zeichen, das dazu dient, Waren und Dienstleistungen eines Unternehmens von denen anderer Unternehmen zu unterscheiden (Herkunftsfunktion).

Was sind die Anforderungen für einen Markennamen registrieren?

Die Anforderungen, die es zu erfüllen gilt, um einen Markennamen zu registrieren, sind in § 32 Abs. 2 MarkenG aufgeführt. Das Markenrecht definiert die Inhaber einer Marke als natürliche Personen, juristische Personen oder Personengesellschaften, die auch dazu berechtigt sind, Rechte zu erwerben und daraus folgende Verbindlichkeiten einzugehen.

Was ist eine eingetragene kennzeichnungskräftige Marke?

Im Grundsatz ist eine eingetragene kennzeichnungskräftige Marke um so wertvoller, je stärker sie sich am Markt bei der Zielgruppe etabliert habt. Neu eingetragene Marken können bspw. in einer Bilanz als Vermögenswert geführt werden, wobei dieser Wert zunächst die Kosten für die Eintragung einschließlich etwaiger Nebenkosten umfasst.