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Warum geht man in die Feuerwehr?
Retten, Löschen, Bergen, Schützen: Du stellst die Gefahrenabwehr sicher! Retten, Löschen, Bergen, Schützen – so lassen sich die Aufgaben der freiwilligen Feuerwehr prägnant zusammenfassen. Dabei hat die Rettung allerhöchste Priorität.
Was macht eine Freiwillige Feuerwehr?
Zu den grundlegenden Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehren gehören die Gefahrenabwehr von Menschen und Sachwerten. Dazu gehören unter anderem das Löschen von Bränden, das Retten von verunfallten Personen und das Bergen von Gegenständen.
Wie lange dauert die Ausbildung bei der Feuerwehrleute?
Werkfeuerwehrleute sind somit auch für die Sicherheit der Belegschaft zuständig. Die Ausbildung bei der Feuerwehr im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst dauert 1-2 Jahre und ist durch Verordnungen des Bundes bzw. der Bundesländer geregelt.
Wie erfolgt die Ausbildung zum Feuerwehrmann oder zur Feuerwehrfrau?
Die Ausbildung zum Feuerwehrmann oder zur Feuerwehrfrau richtet sich nach der Struktur der Feuerwehr im jeweiligen Staat. Je nach diesen Gegebenheiten erfolgt die Ausbildung eher zentral in Feuerwehrschulen oder dezentraler in den einzelnen Feuerwehren vor Ort oder Zwischenebenen wie Kreis oder Bezirk.
Wie lange dauert die Ausbildung zum Feuerwehrmann im mittleren Dienst?
Lässt Du Dich zum Feuerwehrmann im mittleren Dienst ausbilden, dann dauert dies bei der Bundeswehr 1,5 und bei den Landesbehörden zwischen einem und zwei Jahren. Entscheidest Du Dich für eine Feuerwehr-Ausbildung im gehobenen Dienst, dauert diese in der Regel ebenfalls 1,5 bis 2 Jahre.
Wie hoch ist das Einstiegseinkommen bei einem Feuerwehrmann?
Anwärter erhalten demzufolge während ihrer Ausbildung ein Einkommen von rund 1.200 Euro brutto. Das Einstiegseinkommen liegt bei 2.160 Euro und entwickelt sich im Laufe der Zeit kontinuierlich nach oben. Nach fünf Jahren bezieht ein Feuerwehrmann rund 2.260 Euro, nach 15 Berufsjahren sind es 2.500 Euro, die auf das Konto fließen.