Warum heißt die Lichtmaschine Lichtmaschine?

Die Lichtmaschine liefert den elektrischen Strom für Verbraucher und Starterbatterie. Die Bezeichnung Lichtmaschine ist historisch bedingt, da nach der Karbidbeleuchtung der Stromgenerator ausschließlich die Fahrzeugbeleuchtung mit Strom speiste. Die damals übliche Magnetzündung war davon unabhängig.

Für was ist die Lichtmaschine im Auto?

Heutzutage handelt es sich bei der Lichtmaschine meist um einen Drehstromgenerator. Er produziert während der Fahrt Strom für alle elektrischen Verbraucher im Fahrzeug – Lüftung und Heckscheibenheizung sind dabei die Großabnehmer.

Was gibt es bei der Leistung von Stromgeneratoren?

Bei der Leistung der Stromgeneratoren gibt es Unterschiede. Die Energie, die der Stromgenerator herstellt, kommt nicht immer so beim Verbraucher an. Es gibt einmal die Eingangsleistung und die Abgangsleistung, die der Generator weiter an den Verbraucher gibt. Physikalisch gibt es hier einiges mit zu beachten. Es gibt z.B.

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Wie kann man die Drehrichtung des Generators richten?

Aber die Drehrichtung kann sich nach zwei anderen Vorgaben richten: Form der Lüfterflügel für die Strömungsrichtung der Kühlluft Form der Klauenpole für weiches / hartes Aufbauen / Abreißen des Magnetfeldes 40 : 40A als maximal abgebbare Stromstärke des Generators bei einer Drehzahl von 1800 /min. (bei Compactgeneratoren)

Was ist die Spannungserzeugung des Generators?

Die Strom- und Spannungserzeugung des Generators ist von der Drehzahl und der stärke des Magnetfeldes abhängig. Die Drehzahl wird durch den Fahrer bestimmt und eignet sich somit nicht zur Regulierung der Spannung. Wohl aber das durch den Rotor erzeugte Magnetfeld.

Ist der TAN-Generator defekt?

Manchmal ist der TAN-Generator nicht defekt, sondern hat sich – ähnlich wie ein PC – „aufgehängt“. Öffnen Sie auf der Rückseite das Batteriefach indem Sie den Deckel kräftig nach unten schieben. Entnehmen Sie die Batterien für ca. 30 Sekunden: Achten Sie bitte beim Wiedereinlegen, dass der Pluspol oben sichtbar ist.

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